REWE rüstet sich für die digitale Zukunft
Der Handelskonzern REWE bringt zentrale Projekte für die digitale Zukunft des Unternehmens auf den Weg.
So können seit März 2014 Payback-Kunden ihre Karte auch bei Einkäufen in den mehr als 3000 REWE-Märkten einsetzen, und wer im REWE Online-Shop bestellt, kann entscheiden, ob er seine Waren selbst abholen will oder sich diese liefern lässt.
Zudem haben die IT-Abteilung und IBM vor kurzem eine Gesamtvereinbarung im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich unterzeichnet. Bis 2018 garantiert der Vertrag der REWE Group den flexiblen Zugriff auf Hardware, Software und Services, um den IT-Backbone des Unternehmens zu unterstützen.
Unter anderem sollen Warenwirtschaft und Logistik gestärkt sowie Datensicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit erhöht werden. Auch aktuelle IT-Trends wie Smarter Commerce oder Big Data Analytics könnten über die neue IT-Gesamtvereinbarung genutzt werden.
Dafür rüstet die REWE-Informations-Systeme GmbH (RIS) ein neues Rechenzentrum in Köln mit IBM-Technologie aus. Es soll als Backup- und Recovery-Lösung sowie als Testumgebung für die interne Softwareentwicklung genutzt werden.