17. August 2014 | pArtikel drucken | kKommentieren

Thema OPENSTACK: buy oder build?

OpenStack individuell anpassen und damit die Kompatibilität zu zukünftigen Releases verlieren? Crisp Research hat die wichtigsten Empfehlungen im Umgang mit dem Open-Source Cloud System für CIOs und IT-Entscheider in einem Report zusammengestellt.

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Am 3. Bis 7. November 2014 findet in Paris zum ersten Mal eine OpenStack Konferenz in Europa statt. Bild: OpenStack

Cloud Lösungen bilden die Grundlage für die IT-Services der Industrie. Egal ob Mittelstand oder Konzern. Mit der Open Source Software OpenStack können private Clouds in der eigenen Unternehmenssphäre betrieben werden. Quelloffene Software lässt sich leicht anpassen und firmeninterne Anforderungen können schnell umgesetzt werden. Doch ist das die richtige Strategie?

Die Analysten von Crisp Research haben die wichtigsten Kernfragen in ihrem Report „Der CIO im OpenStack Dilemma: BUY oder DIY?“
beantwortet.

Zu einer DIY-Strategie nennen die Analysten folgende Nachteile: Open Stack besteht aus vielen einzelnen Komponenten und ist damit sehr komplex. Eine Implementierung erfordert ausgeprägtes Expertenwissen. Das Releasemanagement, die Wartung und für der Support müssen koordiniert werden und geschehen in eigener Verantwortung. Die Summe der Variablen macht den TCO schwer kalkulierbar.

Den vollständigen Report finden Sie hier.

Quelle Titelbild: Flickr: Leonardo RizziCC BY-SA 2.0

Hier schreibt Alexander Hoffmann für Sie

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