Wie funktioniert der SharePoint-Markt in 2014?
Der Marktanalyst Avispador startet unter Business-Entscheidern eine groß angelegte Umfrage zum SharePoint-Markt in Deutschland. Zu gewinnen gibt es eine kostenlose Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse.
Wenn es um Geschäftsprozesse, die Vernetzung und Zusammenarbeit von Mitarbeitern oder den Austausch mit Lieferanten geht, setzen viele Unternehmen in Deutschland auf SharePoint als Rückgrat der IT.

Anwendungsmöglichkeiten von SharePoint. Quelle: Microsoft.
Bislang galt: Je größer die Unternehmen, desto höher ist die Anwendungsquote von SharePoint. Bei mehr als 5.000 Mitarbeitern greifen sogar mehr als die Hälfte auf die Webanwendung zurück. Die meisten Unternehmen nutzen es als Social Collaborations-Tool für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit im Intranet, als Mitarbeiterportal und zum Wissens- sowie Dokumentenmanagement. Damit sollen die Mitarbeiterkommunikation gefördert und Workflows effizienter gestaltet werden.
Sharepoint 2013 reagiert auf Gewohnheiten der Anwender aus sozialen Netzwerken. In Anlehnung an Facebook präsentieren sich Mitarbeiter mit ihren persönlichen Profilen. Dokumente und Informationen lassen sich teilen und Aktivitäten, Dokumenten und Beiträgen auch „followen“. Per Newsfeed sollen die Anwender ihre Informationsversorgung zielgerichtet steuern, etwa wie bei Twitter via Hashtags und Mentioning.
Doch wie sieht die Zukunft und Ausrichtung des beliebten Portal-, Dokumenten- und Collaborations-Servers aus? Steht SharePoint am Scheideweg in einer „cloudifizierten“ Welt? Auch wenn es für den SharePoint-Server Weiterentwicklungen geben wird, ist beispielsweise aus Sicht von Microsoft zurzeit Office 365 die einzig richtige Grundlage für (aktuelle) und zukünftige Produktivitätsplattformen.
Ob Anwender und Entscheider das genauso sehen, ist fraglich. Insbesondere, wenn es um den Betrieb oder die Plattformwahl von SharePoint geht, gibt es immer wieder Unsicherheiten bei der richtigen Auswahl von zukunftsweisenden Technologien und Bereitstellungsmethoden.
Und genau hier setzt die großangelegte Analyse des SharePoint-Marktes in Deutschland an. „Wir kombinieren unterschiedliche Research-Methoden, um einen aktuellen Status quo über den Einsatz von SharePoint und die Wünsche der Anwender zu bekommen. Eine Komponente sind Breitbefragungen, welche künftige Entwicklungen, aber auch die Ist-Situation erfassen sollen“, erklärt Axel Oppermann, IT-Analyst beim Analysten- und Beratungshaus Avispador. „Somit unterstützt die Studie Entscheider bei anstehenden Investitionen in diesem Umfeld“.
Entscheider aus Unternehmen, die SharePoint einsetzen, können hier an der Studie teilnehmen. Wie Oppermann verspricht, beträgt der zeitliche Aufwand lediglich 10 bis 15 Minuten.
Als Dankeschön erhalten alle Teilnehmer eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse, die ab 30. Januar 2015 zum Download bereitstehen. Die komplette Studie steht ab Februar 2015 zur Verfügung, sie ist kostenpflichtig. CANCOM.info wird exklusive Inhalte bereitstellen.