14. September 2016 | pArtikel drucken | kKommentieren

Mit diesen Communication-Tipps optimieren Sie Ihren Vertrieb

Gerade der Vertrieb probiert gerne neue Möglichkeiten moderner Zusammenarbeit und flexibler Kommunikation aus. Hier gibt es die besten Tipps, wie auch Sie von den Themen der UCC profitieren können.

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Von Kühlschränken bis Tablets – vernetzte Geräte sind in so gut wie jedem deutschem Haushalt vertreten. Doch nicht nur bei den Endanwendern direkt, sondern auch am PoS oder noch weiter vorgelagert, setzen sich UCC-Lösungen flächendeckend durch.

Ein aktuelles Beispiel: Das Surface Hub von Microsoft, ein Kommunikationstool, welches aus einem großen Display, Mikrofonen und Kameras besteht und sich mit so ziemlich jedem kommunikationsfähigen Endgerät verknüpft.

Und gerade für den Retail kann das heute entscheidend sein. Nicht nur beispielsweise in Form von futuristischen Displays – etwa in Spiegeln, am Verkaufstisch oder in der U-Bahn – auch bei der raschen Kommunikation zu einzelnen Shops und Lagern hilft UCC, tagesaktuell den Vertrieb zu optimieren. CANCOM.info blickt auf die Trends der Branche und gibt die besten Communication-Tipps hier zusammengefasst.

1. Gebündelte (interne) Kommunikation

Mit UCC-Lösungen werden vormals getrennte Kommunikationskanäle auf einer einzigen, intuitiv bedienbaren Oberfläche zusammengeführt. Bestes Beispiel aktuell: das Microsoft Surface Hub.

Präsenzinformationen geben hier Aufschluss über die Erreichbarkeit und machen die Kontaktaufnahme schneller und einfacher. Das steigert die Motivation und die Zufriedenheit mit den Kommunikationsergebnissen – nicht nur bei jedem Einzelnen, sondern im gesamten Team.

Vor allem mobile und geographisch verteilte Mitarbeiter profitieren, weil sie mit den Kollegen vernetzt bleiben und über ihre Endgeräte weiterhin Zugriff auf Daten und Systeme in der Zentrale haben. So können beispielsweise Kollegen vom Smartphone oder aus dem Home Office mit der Zentrale am großen Display zusammenarbeiten. Konferenzen werden geschaltet, aktuelle Kommunikationsstrategien oder Marketingoffensiven können an einem virtuellen Gerät zusammen bearbeitet werden – jeder Mitarbeiter sieht das Gleiche, jeder kann in Echtzeit mitarbeiten.


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2. Smarte Displays für den Point of Sale

Das Thema Omnichannel-Commerce steht ganz oben auf der Investitionsagenda des deutschen Einzelhandels. Hier kann nicht nur der Vertrieb über Online-Kanäle wie Webshops oder Social Media genannt werden. Denn über UCC-Lösungen wird etwa auch das Digital-Marketing wieder direkt in die lokalen Shops geholt.

Einige Beispiele:

Kleidung: Einige Textilunternehmen arbeiten in jüngster Zeit mit körpergroßen Displays, die über Sensoren direkt am Kunden seine gewünschte Kleidung darstellen.

Lebensmittel: Im Supermarkt Lebensmittel „besichtigen“ aber nicht kaufen? Kein Problem: Über Applikationen können beispielsweise schwer transportable Produkte direkt nach Hause geordert werden.

Technologie: Wer heute im Einzelhandel etwa auf der Suche nach einem neuen Computer ist, bekommt bei einigen Shops direkt am Regal über Displays viele Informationen wie etwa Use Case Szenarios eingeblendet.

Gerade am PoS erweist sich hier immer mehr ein Display als wichtiges Kommunikations-Tool. Zu nennen sind etwa die All-in-One-Lösungen von Samsung im Bereich Digital Signage. Neben Eigenschaften wie Display und Spiegel verfügen die Bildschrime auch über Näherungssensoren. In Fashion Stores können Kunden so auch Kleidung oder Accessoires virtuell anprobieren.

3. Kundenberater auf Abruf

UCC schafft neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und für innovative Dienstleistungen. Kundenberatung, die beispielsweise bis heute oft eine Vor-Ort-Präsenz von Verkäufern erfordert, lässt sich in der UCC-Umgebung virtualisieren oder gemeinsam online ausführen. Beispielsweise können im Service-Bereich „Remote Experts“ per Video zu Rate gezogen werden, um bei Reparaturen defekter Produkte zu unterstützen oder als Einkaufsberater zu fungieren.

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UCC als Chance

Viele Unternehmen könnten mit verbesserten Strategien zur Zusammenarbeit und effizienteren Abläufen durch einen entsprechenden Technologieeinsatz deutlich profitieren. Hier wird nicht nur der individuelle Arbeitsplatz mobil und flexibel, sondern etwa auch klassische Geschäftsmodelle oder Marketinginstrumente. In der folgenden Themenwelt „Revolutionieren Sie mit Smart Retail Solutions Ihren Point of Sale“ erfahren Sie mehr.

Quelle Titelbild: Screenshot via Mercedes Benz

Hier schreibt Lenz Noelkel für Sie

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