Drei Kommunikations-Tipps für mittelständische CEOs
Neue Kommunikationswege können gerade für mittelständische Unternehmen interessant sein. Warum der Mittelstand diese Kommunikationswege dennoch bis heute kaum nutzt und welche Vorteile die Unternehmen dadurch verpassen, zeigt eine neue Studie.
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Digital Workplace, virtuelles Großraumbüro oder ortsunabhängige Projektarbeit – Kommunikation kann innerhalb der Digitalisierung heute so vielfältig wie die beliebten Buzzwords der Unternehmen sein.
Nun zeigt jedoch eine neue Studie, dass moderne Kommunikation im Mittelstand nicht angenommen wird. Das größte Problem soll die Geschäftsführung sein, schreiben etwa die Universität Leipzig, Herausgeber der Studie „Mittelstandskommunikation 2016“.
Die kommunikativen Hürden im Mittelstand
Acht von zehn mittelständischen Geschäftsführern sehen heute teilweise erhebliche Hemmnisse bei der Kommunikation. Das größte Problem: Kommunikation wird häufig als reine Kundenkommunikation abgetan. Und diese landet wiederum direkt beim Marketing oder Support und ist damit, zumindest offiziell, vom Schreibtisch der Chefetage.
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Doch wie steht es eigentlich um die konstante Kommunikation zu Mitarbeitern? Oder um die Weiterentwicklung von Bestandskunden? Laut Studie fehlt es hier häufig am Verständnis der mittelständischen Geschäftsführer, auch solche Aspekte voranzutreiben.
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Geheimhaltung anstatt Kommunikation
Als weitere Hürde in der Kommunikation kann die Angst vor negativer Berichterstattung genannt werden. Dieser Wunsch nach Geheimhaltung tritt hierbei sowohl in internen Kommunikationsprozessen auf, etwa zwischen Projektverantwortlichen und Vorgesetzten, als auch in der externen Kommunikation, beispielsweise gegenüber Partnern oder Medienvertretern.
Das Problem hier: Wenn Kommunikationsprozesse dauerhaft gebremst oder verschwiegen werden, verpassen gerade mittelständische Unternehmen häufig Chancen und müssen teilweise auf neue Geschäftsmodelle verzichten.
Und das kann für mittelständische Unternehmen besonders negativ sein. Denn wer keine langfristige Strategie in Zeiten des digitalen Wandels hat, der wird auch nicht die Vorteile der kommunikativen digitalen Unterstützung erkennen.
Drei Optionen für eine bessere Kommunikation
CANCOM.info zeigt ein paar einfache Schritte, wie Sie auch in Ihrem Unternehmen die Kommunikation auf einen modernen Standard holen:
1) Informieren Sie Kunden, Lieferanten und Interessierte regelmäßig über die jeweiligen Neuerungen in Ihrem Unternehmen.
2) Senden Sie idealerweise wöchentlich eine Mail an Ihre Mitarbeiter mit allen aktuellen Themen.
3) Zeigen Sie Mitarbeitern, Kunden und Partnern auch die Optionen für weiterführendes (externes) Informationsmaterial, das für Ihr Unternehmen relevant ist.
Weitere Informationen zur optimalen Kommunikationsstrategie finden Sie auch hier.
So gelingt die Kommunikation mit der Cloud
Für das Universitätsklinikum Tübingen war es etwa wichtig, flexibel auf alle Ereignisse reagieren zu können. Im Dienst jederzeit erreichbar sein und in Sekundenschnelle relevante Patienteninformationen einsehen können – das macht im Klinik- und Pflegealltag einen entscheidenden Unterschied und kann in vielen Fällen sogar lebensrettend sein.
Hierfür muss natürlich auch bei der Kommunikation, extern sowie intern, eine zentrale Plattform geschaffen werden. Möglich macht das beispielsweise die CANCOM BusinessCloud, mit der die Klinik ausgestattet wurde. Im Video sehen Sie, wie die Mitarbeiter des Krankenhauses mit der neuen Lösung arbeiten:
„Durch die bessere Zusammenarbeit der Kollegen, egal ob mobil oder an stationären Geräten, gewinnen wir Zeit, die wir sinnvoll für die Betreuung unserer Patienten und für die Forschung investieren können“, so Prof. Dr. Nikolaus Wülker, ärztlicher Direktor der Orthopädie am Uniklinikum.
Wie auch Ihre Kommunikation und Produktivität von der Cloud profitieren kann, erfahren Sie hier.
Quelle Titelbild: Evernine