29. Oktober 2018 | pArtikel drucken kKommentieren

Das zeichnet den modernen Konferenzraum aus

Zeitgemäße Konferenzraumlösungen sollen einfach und effizient sein. Wir stellen Ihnen die Voraussetzungen vor, damit Ihr Unternehmen entsprechend gerüstet ist – von den Basics hin zum richtigen Equipment.

Wichtige Meetings scheitern bereits an technischem Hickhack – da passt das eine Kabel nicht an den Laptop, der Beamer braucht zu lange, um hochzufahren und die Übertragung des Bildes funktioniert nicht. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Die Folge: Frust bei Mitarbeitern und Kunden.

Für IT-Entscheider steht daher das Thema moderne Konferenzraumlösungen weiter oben auf der Prioliste, um Verwaltungsaufwand zu reduzieren und letztlich die Zusammenarbeit und Kommunikation unter den Mitarbeitern effizienter zu gestalten. Einer Studie der Nemertes Research zufolge sind bereits zwei Drittel der befragten Unternehmen dabei, Projekte mit modernen Konferenzraumlösungen zu evaluieren, zu planen oder bereits umzusetzen.

Unter dem Stichwort Unified Communication and Collaboration (kurz: UCC) werden dabei Lösungen implementiert, die nicht nur die Kommunikation optimieren, sondern auch neue Formen der Zusammenarbeit ermöglichen – und das am besten in einer einheitlichen (engl.: unified) Infrastruktur.

Voraussetzungen für den modernen Konferenzraum

Damit UCC-Lösungen ihre volle Wirkung entfalten können, sind gewisse Vorarbeiten zu leisten. In vielen Firmen ist bisher das Facility Management für die Raumplanung zuständig. Da aber diese Räume mehr und mehr mit Technik ausgestattet werden, sollte die IT-Abteilung diese Zuständigkeit erhalten, so Robin Gareiss, UCC Expertin bei Nemertes Research. Was aber nicht heißen soll, dass die Verantwortlichen des Facility Management nichts mehr zu sagen hätten – im Gegenteil: Laut der Expertin ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten grundsätzlich sinnvoll, gerade zu Themen wie Raumplanung, Ergonomie oder Stromversorgung.

Dabei werden gern die Basisanforderungen für den zeitgemäßen Konferenzraum vergessen. Jeder Raum braucht eine schnelle Internetverbindung, sehr gute Qualität für Sound und Video, zuverlässige Endpunkte und genügend Stromanschlüsse.

Eine weitere Bedingung, um UCC erfolgreich einzuführen, ist einem Artikel der Computerwoche zufolge eine durchgängige Strategie, die vom Top-Management getragen wird und einheitlich sein muss. Darunter fallen Themen wie das Festlegen von Standards oder infrastrukturelle Fragen (wie z.B. Videokonferenzen aus der Private oder Public Cloud?). Darüber hinaus sei es enorm wichtig, die Mitarbeiter frühzeitig abzuholen und in den Prozess miteinzubinden. Schließlich hänge der Erfolg von UCC maßgeblich von deren Nutzung ab, heißt es im Artikel weiter.

Das richtige Equipment für moderne Konferenzraumlösungen

Damit UCC-Lösungen wirklich die Kommunikations- und Kollaborationsprozesse effizienter gestalten, müssen Unternehmen entsprechendes Equipment installieren, das ohne größeres technisches Vorwissen bedienbar ist. Der Lenovo ThinkSmart Hub 500 bietet dafür eine kompakte All-in-One-Lösung mit Windows 10 IoT Enterprise.

Mit dem Touchscreen, der 360 Grad drehbar ist, haben sämtliche Konferenzteilnehmer Zugriff auf die Steuerung. Sobald Ton und Video angeschlossen sind, kann das Skype Room System mit einem Fingerwisch gestartet werden. Moderne Intel-Prozessoren sorgen für eine optimale Performance. Der kraftvolle Sound aus den eingebauten Dolby Premium Lautsprechern stellt sicher, dass jeder Gesprächsteilnehmer verstanden wird. Und da sämtliche Audio-, Video- und Computerfunktionalitäten in einem Gerät integriert sind, werden Kosten für extra Hardwareanschaffungen eingespart.


Weitere Informationen zum Lenovo ThinkSmart Hub 500

Quelle Titelbild: © Lenovo

 

Hier schreibt Patrick Füngerlings für Sie

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