Egal ob Stromausfall, Brand oder Hackerangriff: Die Gefahren für den IT-Bereich sind vielfältig. Was Unternehmen im Ernstfall tun können, wurde auf dem von CANCOM organisierten Event “Be Prepared” thematisiert. Mehr dazu sehen Sie im Video.
14. August 2019
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Lesedauer: ca. 2 Min.
Video: © CANCOM/vimeo.com
Was passiert, wenn in Deutschland ein Blackout auftritt? Wie können Firmen reagieren, wenn Hacker ihre IT-Infrastruktur lahmlegen? Welche Schritte sollen sie unternehmen, wenn ihr Rechenzentrum ausfällt? Diese und weitere Worst Case Szenarien wurden auf dem CANCOM-Event “Be Prepared” angesprochen. “In der Veranstaltung geht es nicht darum, kurzfristig Projekte zu gewinnen sondern es geht darum, unseren Kunden langfristige Anreize und Mehrwerte darzustellen – damit sie wissen, was in der Zukunft passieren kann und wie sie darauf reagieren können”, so Bjoern Hoeger (Manager Competence Center, Hybrid IT & Datacenter Architecture, CANCOM), der auf der Veranstaltung als Vortragsredner fungierte.
Um sich gegen Worst Case Szenarien zu wappnen, hält Markus Tilke (Worldwide Business Development Manager, Commvault) einen Partner wie CANCOM für unerlässlich. “Unsere klare Empfehlung: Gemeinsam mit einem Partner wie CANCOM diese Worst Case Szenarien wirklich zu besprechen, durchzugehen. Zu gucken: Was ist im Unternehmen machbar? Was muss passieren?”
Eine Sicherheitsmaßnahme nennt Joerg Walz (Senior System Engineer, VMware) im Video: Sichtbarkeit. “Der wichtigste Weg zur Security hat immer was mit Visibility zu tun.” So müssten Unternehmen ihre IT-Infrastruktur transparent machen, um Sicherheitsprobleme überhaupt identifizieren und beheben zu können. Ein weiterer Baustein für den umfassenden Schutz vor dem Ernstfall ist die physikalische Sicherheit. Das betont Peter Wäsch (Vertriebsleiter, Sales Manager, CANCOM Physical Infrastructure). Firmen müssten sich vor Gefahren wie Stromausfällen, Bränden oder Vandalismus schützen. Hier biete CANCOM umfangreiche Unterstützung. Welche konkret, erfahren Sie im Video.