Cybersicherheitsverletzungen haben sich zur ernsthaften Bedrohung im Unternehmensumfeld entwickelt. So verursachen sie das in Deutschland größte Business-Risiko: kritische Geschäftsunterbrechungen. Das geht aus dem aktuellen Allianz Risk Barometer 2020 hervor. Um sich vor Cybersicherheitsverletzungen zu schützen, benötigen Firmen umfassende Security-Lösungen.
18. März 2020
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Bild: © Nikolay N. Antonov/stock.adobe.com
Laut dem Allianz Risk Barometer 2020 sehen 55 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland Geschäftsunterbrechungen als größtes Risiko für ihren Betrieb. Wie ein aktueller Artikel des Fachportals „it-daily.net“hervorhebt, der sich auf die Studie bezieht, sind Cybersicherheitsverletzungen für solche Unterbrechungen hauptverantwortlich. Doch wie kann eine Cybersicherheitsverletzung entstehen?
Der Verizon Data Breach Investigation Report nennt dafür unterschiedliche Ursachen. Die häufigsten sind demnach Hacker-Attacken, Social Engineering und Malware-Angriffe. Die Autoren betonen dabei, dass nicht jeder Verstoß mit Absicht geschieht. Zum Beispiel sei es auch möglich, dass autorisierte User durch Fehler einen Datenschutzverstoß herbeiführen. Oder dass zufällige Ereignisse diese Verstöße auslösen.
Wie schwerwiegend die Folgen von Cybersicherheitsverletzungen sind, geht aus einem Report von Lenovo hervor. Demzufolge beziffern Unternehmen die Kosten eines einstündigen Produktionsausfalls auf mindestens eine Million US-Dollar. Sollten Firmen Opfer einer Ransomware-Attacke werden, würde die Wiederherstellung durchschnittlich 23 Tage dauern.
Das Perfide sei, dass sich Cybersicherheitsbedrohungen ständig weiterentwickeln. So würde der technologische Fortschritt kontinuierlich neue Bedrohungen hervorbringen.
Um in dieser Situation ein durchgängig hohes Sicherheitsniveau herzustellen, benötigen Unternehmen eine zeitgemäße Security-Lösung – so der Report von Lenovo. Diese müsse drei Kriterien erfüllen:
Wie aus dem Report hervorgeht, erfüllt die Security-Lösung ThinkShield von Lenovo alle drei Kriterien. Dazu beitragen würden Funktionen wie die Bitlocker-Verschlüsselung von Geschäftsdaten, das Lenovo Trusted Supplier Programm für sichere und transparente Lieferketten sowie Automatisierungslösungen zur Entlastung der IT-Abteilung.
„ThinkShield ist das Lenovo Portfolio von sicheren Geräten, Software, Prozessen und Services der Marke „Think“ – alles lässt sich an Ihre geschäftlichen Anforderungen und Ihr Budget anpassen, damit Sie gefährlichen Sicherheitsverletzungen immer einen Schritt voraus sind“, beschreiben die Autoren die Sicherheitslösung. Basierend auf Windows 10 Pro und der Intel vPro-Plattform würde ThinkShield nicht nur die Endpoints eines Unternehmens umfassend absichern sondern auch für mehr Effizienz, eine optimierte IT-Verwaltung sowie eine verbesserte Endbenutzererfahrung sorgen.
Sie möchten detailliert erfahren, wie Sie Cybersicherheitsverletzungen mit Lenovo ThinkShield vermeiden können? Dann laden Sie sich den Report von Lenovo hier herunter.