Digitaler Fernunterricht mit Apple-Lösungen und CANCOM

So setzen Schulen den digitalen Fernunterricht um

Angestellte arbeiten zunehmend von zu Hause aus. Die Gründe können familienfreundliche Arbeitsmodelle, Reisetätigkeiten oder auch Krisen wie die aktuelle Corona Pandemie sein. Auch Schülerinnen und Schüler sind seit Ausbruch des Coronavirus im täglichen Schulalltag wegen Unterrichtsausfällen direkt betroffen. Ähnlich wie Lehrer und Eltern, erleben sie die Auswirkungen der Pandemie unmittelbar.

18. Juni 2020

|

Lesedauer: ca. 5 Min.

So setzen Schulen den digitalen Fernunterricht um

Bild: © Apple

Seit Schulen im März 2020 länderübergreifend schließen mussten, sind sie dazu angehalten, ihre IT-Infrastruktur zur Aufrechterhaltung des Unterrichts weiter auszubauen. Denn seitdem dieser nicht mehr traditionell im Klassenzimmer, sondern wie bei vielen Schülern aktuell im Kinderzimmer stattfindet, muss er auch anders gestaltet werden. Das Stichwort lautet: digitaler Fernunterricht.

Wie wichtig das Thema digitaler Fernunterricht ist, erklärt auch Bundesbildungsministerin Anja Karliczek in einer aktuellen Pressemitteilung:

„Ein Regelbetrieb an den Schulen, wie wir ihn vor der Zeit der Pandemie kannten, wird auf absehbare Zeit wegen der Infektionsgefahr leider nicht möglich sein. Daher wird das digitale Lernen im Lernalltag unserer Kinder auch in den nächsten Monaten immer wichtiger werden. Je länger die Schulen nicht in den Regelbetrieb gehen können, desto besser muss unser Schulsystem digital aufgestellt sein.“

Wie aus der aktuellen Vodafone-Studie „Schule auf Distanz“ hervorgeht, gibt es hier allerdings noch Aufholbedarf. Demnach sind zwei Drittel der Schulen in Deutschland auf die Herausforderungen des digitalen Fernunterrichts nicht verlässlich eingestellt: 66 Prozent der befragten Lehrkräfte aus Grund-, Förder- und weiterführenden allgemeinbildenden Schulen in Deutschland geben an, dass ihre Schule über kein Gesamtkonzept verfügt. Darüber hinaus würden viele Lehrkräfte nur einen Teil ihrer Schülerinnen und Schüler auch pädagogisch erreichen.

Das gilt es beim digitalen Fernunterricht zu beachten

Tatsächlich müssen Schulen einige Aspekte berücksichtigen, um den digitalen Fernunterricht umzusetzen. Diese umfassen sowohl den Bereich Hardware als auch Software. Auf Seiten der Hardware benötigen Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte passende Devices wie Tablets, Laptops, Desktop-PCs oder Smartphones, um digitale Lehrinhalte abrufen zu können. Auf Seiten der Software braucht es eine passende Plattform wie ein sogenanntes Lernmanagementsystem, kurz LMS, um Inhalte digital bereitzustellen.

Zum Hintergrund: LMS sind virtuelle Plattformen wie „its learning“, die häufig die Vorzüge aus Präsenzunterricht und E-Learning kombinieren und auch als App verfügbar sind.

Über LMS-Plattformen können Schüler auf von Lehrkräften bereitgestellte Inhalte zugreifen. Zudem ermöglichen die Plattformen eine Kontaktaufnahme aus der Ferne zwischen Schülern und Lehrkräften. Auch Schülerinnen und Schüler können darüber untereinander kommunizieren. Das ist besonders dann nützlich, wenn es um die gemeinsame Bearbeitung von Hausaufgaben geht oder Gruppenarbeiten und Tests anstehen.

Alternativ zu einem Lernmanagementsystem können digitale Inhalte auch über Plattformen wie Microsoft Teams oder über Apple Schoolwork bereitgestellt werden.

Neben Hardware und Software ist auch der pädagogische Ansatz beim digitalen Lernen essentiell: Lehrkräfte brauchen Schulungskonzepte für den digitalen Fernunterricht, damit sie wissen, wie sie didaktische Softwarelösungen schulgerecht nutzen können.

Das leisten CANCOM und Apple für den digitalen Fernunterricht

Mit CANCOM und Apple können Schulen zahlreiche Voraussetzungen erfüllen, um den digitalen Fernunterricht im Schulalltag anzuwenden. Dazu gehört es vorwiegend auch, die Bedürfnisse der Schulen zu erfüllen und eine umfassende Beratung, eine ganzheitliche Konzeptionierung und eine entsprechende, technische Umsetzung zu gewährleisten – und dies aus einer Hand. Darüber hinaus ist auch die fachgerechte Integration, Installation und Einrichtung sowie Übergabe der Mobile Devices notwendig, um den digitalen Fernunterricht zu ermöglichen. Wir stellen die drei wesentlichen Leistungen im Bereich der Hardware, Software und pädagogischen Weiterbildung im Folgenden vor.

Die passende Hardware: Bundle-Angebot

Die für den digitalen Fernunterricht benötigte Hardware können Schulträger von Apple und CANCOM beziehen. Das spezielle Bundle-Angebot mit Apple iPads und flexiblen Leasingmodellen unterstützt Schulen auf dem Weg zum digitalen Fernunterricht. Neben dem iPad beinhaltet es passende iPad-Schutzhüllen, einen desinfektionsbeständigen Displayschutz sowie die Möglichkeit zur Garantieerweiterung auf 36 Monate. Serviceleistungen beispielsweise zur Geräteverwaltung sind optional über CANCOM hinzubuchbar und integrierbar. Darüber hinaus ist die optionale Einrichtung der LMS „its learning“ sowie die Schulung der entsprechenden Administratoren möglich. Die CANCOM Service Factory gewährleistet einen schnellen und sicheren Rollout-Prozess der Geräte sowie die Softwareinstallation, Inbetriebnahme und Rückführung alter Geräte, falls diese vorhanden sind. Folglich müssen Schulen hinsichtlich der Gerätebeschaffung keine weiteren Maßnahmen ergreifen.

Das Bundle-Angebot können Sie hier herunterladen. 

Die passende Software: für Bildungseinrichtungen

Ein softwarebasiertes Programm ist zum Beispiel die Schoolwork App von Apple. Diese können Lehrer und Schüler gleichermaßen für den digitalen Fernunterricht nutzen. Mit der Schoolwork App von Apple erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, untereinander und mit den jeweiligen Lehrkräften zusammenarbeiten, um zum Beispiel gemeinsam Hausaufgaben zu erledigen. Vorgegebene Arbeitsabläufe wie das Teilen von Inhalten sind bereits in der App integriert. Lehrer können so Links und PDFs teilen, um Schüler aus der Ferne zu unterrichten. Wichtig zu wissen: Als technische Voraussetzung muss eine Apple ID auf allen genutzten Geräten bestehen.

Auch mit den Lösungen von Microsoft Office 365 Education lässt sich der digitale Fernunterricht unterstützen. Das Programm Office 365 Education steht für Lernende und Pädagogen gleichermaßen zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Lehrende können Stundenpläne nahtlos und unkompliziert auf iOS-Geräten erstellen. Die geschützte und sichere Lernumgebung fördert das gemeinschaftliche Arbeiten zwischen Lehrenden und Schülern.

Bildungseinrichtungen, die mit Office 365 Education arbeiten, verfügen gleichzeitig über die Plattform Microsoft Teams. Microsoft Teams begünstigt die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern, da gemeinsam Inhalte erstellt und Ressourcen in Echtzeit genutzt werden können. Auch die Kommunikation ist über Chat-Funktionen und schnell aufgesetzte Meetings ganz einfach möglich. Darüber hinaus können Lehrkräfte das integrierte Notenbuch nutzen, um die Leistungen der unterschiedlichen Klassen auf einen Blick zu erkennen.

Gut zu wissen: CANCOM kann es Lehrenden und Schülern beispielsweise ermöglichen, Plattformen wie Microsoft Teams mit dem iPad zu nutzen. Darüber hinaus können auch andere Programme mit Unterstützung von CANCOM einfach in Apple-Umgebungen integriert werden.

Pädagogische Weiterbildung mit CANCOM, Apple Teacher und APL

Um Lehrkräfte dabei zu unterstützen, digitalen Fernunterricht sinnvoll umzusetzen, bietet CANCOM gemeinsam mit Apple Professional Learning (APL) Trainern passende Workshops für digitales Lernen und die Ausgestaltung des Fernunterrichts an. Lehrer, die mit Apple-Devices arbeiten, können zudem die Plattform Apple Teacher nutzen. Dort erfahren sie mehr über die Grundlagen rund um das Lehren und Lernen mit iPad- und Mac-Geräten. Angelerntes Wissen können Lehrkräfte über ein Quiz testen. Im Apple Teacher Learning Center finden Lehrkräfte außerdem Lernmaterialien, Anregungen und Inspiration von anderen Lehrern sowie von Apple entwickelte Unterrichtsressourcen wie die kostenlosen „Jeder kann kreativ sein“-Projekthandbücher oder die Handbücher rund um das Thema „Programmieren lernen“. Diese Ressourcen erleichtern Lehrkräften den Einstieg in die Arbeit mit Apple Technologien und den Umstieg auf den digitalen Fernunterricht.

Zusätzlich gibt es im Rahmen des Apple Professional Learning (APL) Programms auch spezielle Fortbildungsangebote für Schulen, bei denen ausgebildete APL-Spezialisten, die ebenfalls als Lehrkräfte tätig sind, andere Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung in Form von maßgeschneiderten praxisorientierten Pädagogik-Coachings und Mentorings unterstützen. In diesen Sessions lernen Lehrkräfte beispielsweise den Umgang mit den Apple Technologien und darüber hinaus, wie Unterrichtsstunden für innovatives Lernen ausgearbeitet werden können.

Detaillierte Informationen rund um die Leistungen von CANCOM und Apple für den digitalen Fernunterricht finden Sie hier.

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