Der Mikroprozessorenhersteller AMD ist seit einigen Jahren auf der Erfolgsspur. Woran das liegt, erklärt Mario Silveira (Corporate VP Sales EMEA, AMD) im Videointerview mit Martin Mayr (Senior Vice President, CANCOM). Außerdem geht Mario Silveira darauf ein, welche Strategie AMD im Client- und Data Center-Bereich verfolgt.
8. Dezember 2020
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Lesedauer: ca. 1 Min.
Video: © CANCOM/vimeo.com
“Das Geheimnis des Erfolgs liegt im Produkt”, so Mario Silveira im Videointerview. So habe das Unternehmen AMD vor mehreren Jahren ein revolutionäres Konzept auf die Beine gestellt, um seine Prozessoren mit mehr Performance bei gleichzeitig weniger Ressourcenverbrauch auszustatten. Umgesetzt habe AMD dieses Konzept mit der weltmarktführenden 7-Nanometer-Technologie.
Die Technologie würde unter anderem bei Client Devices sowie Servern im Rechenzentrum zum Einsatz kommen. In beiden Bereichen verfolge der IT-Konzern eine klare Strategie.
Im Client-Bereich würde sich AMD eher klassisch orientieren. So würde das Unternehmen auf am Markt etablierte Notebooks oder Convertibles setzen. Gerade in der aktuellen Situation würden diese Geräte rasant an Bedeutung gewinnen. Laut Mario Silveira darf der Desktop-Bereich dennoch nicht vernachlässigt werden – selbst wenn dieser in den letzten Monaten unter Druck geraten ist.
Im Data Center-Bereich legt AMD den Fokus weder auf die reine Cloud- noch On Premise-Nutzung, wenn es darum geht, Serversysteme mit Prozessoren auszustatten. Wie Mario Silveira hervorhebt, sieht das Unternehmen den künftigen Trend in der Kombination aus Cloud Computing und On Premise. Denn trotz des starken Wachstums im Cloud-Bereich sei On Premise in manchen Situationen unverzichtbar – gerade bei Themen rund um Datensicherheit und Datenschutz.
Zudem geht Mario Silveira darauf ein:
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