8. Juli 2014 | pArtikel drucken | kKommentieren

NetApp: Wie sich die IT-Infrastruktur wandelt


Geschäftsprozesse beschleunigen und gleichzeitig Kosten senken, das sind die ganz großen aktuellen Herausforderungen für die IT-Verantwortlichen in Unternehmen. Damit der Spagat gelingt, muss die Infrastruktur fit sein für die kommende Datenflut, wie in unserem Videobeitrag bestätigt wird.

Wie Kostensenkung und Geschäftsprozessoptimierung in Großunternehmen und im Mittelstand Hand in Hand gehen kann, erklärt Alexander Wallner, Area Vice President Central EMEA bei NetApp: „Das gelingt mit optimierter Infrastruktur und neuen Storage-Technologien, automatisierten Prozessen sowie Service-orientiertem Denken in der IT-Abteilung.“

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Alexander Wallner, Area Vice President Central EMEA bei NetApp.

Dabei steht die Integration von Cloud-Services an vorderster Stelle. Die Vorteile: Kosten sind besser kalkulierbar und Applikationen lassen sich schneller bereitstellen und grenzenlos skalieren. Dabei müssen die Daten allerdings nahtlos Public-, Private- und Hybrid-Cloud-Modelle passieren können.

Und immer muss die IT-Abteilung über die notwendige Kontrolle verfügen, um Daten über einzelne Cloud-Ressourcen hinweg zentral zu managen, zu steuern und zu transportieren.

Unterstützung bei diesen Herausforderungen erhalten die IT-Verantwortlichen durch das Storage-Betriebssystem Data ONTAP von NetApp. Die universelle Datenplattform für verschiedene Cloud-Umgebungen ermöglicht eine dynamische Datenportabilität und bietet Kunden eine umfangreiche Auswahl an Applikationen, Technologien und Cloud-Providern. Mehr als 175 Cloud-Service-Provider bieten bereits Cloud-Services auf Data ONTAP-Basis an.

Baufarbenhersteller DAW nutzt NetApp-Technologien

Dazu zählt auch CANCOM. Zusammen mit NetApp realisierte das Unternehmen bei dem deutschen Baufarbenhersteller DAW eine Private-Cloud-Lösung mit NetApp-Technologie. Aus dem Hause DAW stammen so bekannte Produkte wie die Alpina- oder Caparol-Farben. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 5000 Mitarbeiter und wächst stetig. Ebenso die Datenmenge: Sie ist von 20 TByte in nur fünf Jahren auf inzwischen über 100 TByte gestiegen.

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IDC: Das Datenwachstum – aktuell und in 24 Monaten

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Übersicht dieses Artikels:
  1. SEITE 1:Die IT-Infrastruktur der Zukunft
  2. SEITE 2: Die Datensouveränität muss gewährleistet sein