Exklusiv-Video: Das haben Firmen vom mobilen Business
Die Experton Group hat führende Anbieter im Rahmen ihres Mobile Enterprise Vendor Benchmarks 2015 ausgezeichnet. Darunter auch CANCOM. Wir haben dazu ein exklusives Videostatement und erklären, was Unternehmen für Ihre erfolgreiche Mobility-Strategie beachten sollten.
Mitarbeiter im Vertrieb nutzen für die Produktpräsentation Tablets als mobile Verkaufsassistenten – egal, ob im eigenen Laden oder beim Kunden zuhause. Oder: Büroangestellte checken ihre Mails im Homeoffice und greifen mit Mobilgeräten von jedem Ort auf Unternehmensdaten zu, um noch effizienter zu arbeiten.
Das klingt fast schon wie ein alter Hut, denn solche Möglichkeiten, die durch mobiles Arbeiten entstehen und effizientere Workflows schaffen können, bieten heute immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern. Doch noch lange nicht alle. Zudem: Auch wenn Unternehmen die ersten Schritte gegangen sind, sind damit die Chancen durch den „mobile way of work“ noch lange nicht ausgeschöpft. Das Thema Mobility kann mehr und ungeahnte Chancen für das gesamte Business bergen, die wir Ihnen hier vorstellen und zeigen, wie die Umsetzung funktionieren kann.

CANCOMs Auszeichnung für Expertise im Bereich Mobility. Quelle: Experton Group Vendor Benchmark 2015.
Vom den Besten lernen: Der IT-Dienstleister CANCOM wurde durch die Experton Group jüngst als Mobile Enterprise Leader 2015 ausgezeichnet. Sie finden oben ein exklusives Video-Statement von Werner Schwarz, Direktor Competence Center bei CANCOM zum Thema Mobility.
Die größten Herausforderungen bei Ihrer Mobility Strategie

Mit einem Klick auf das Bild auf CANCOM.info mehr erfahren: Die Studie zeigt, dass der Mittelstand auf mobiles Arbeiten setzt.
CANCOM gehört aufgrund seiner umfangreichen Kompetenzen und Lösungen in den Bereichen Mobile Enterprise Consulting, Mobile Device Management Services und Managed Workplace Services für den Mittelstand, bzw. gehobenen Mittelstand, jeweils zu den „Leadern“ unter den Anbietern, wie die Experton Group betont. Zu den Selektions- und Bewertungskriterien der Analysten zählten unter anderem Strategie, Produkt- und Service-Portfolio, realisierte Projekte und Umsätze sowie technologische Reife und Innovationspotenzial im Bereich Enterprise Mobility.
Aufgrund dieses breiten Portfolios, das alle Themenbereiche der Enterprise Mobility abdeckt, kennt der Spezialist die Themen, die Unternehmen am meisten Kopfzerbrechen bereiten: “Die Umsetzung einer mobilen Business-Strategie birgt für die IT unserer Kunden einige neue Herausforderungen. So müssen die zahlreichen neuen Mobile Devices wie Tablets, verschiedene Betriebssysteme wie iOS oder Android und mobile Anwendungen sicher und effizient in die Unternehmens-IT integriert werden. Hierfür müssen bestehende IT Systeme angepasst und neue Lösungen implementiert werden.”
Eines ist klar: Heute gilt Mobile Enterprise bei Top-Managern als geschäftsrelevant. Doch: Die hohen Erwartungen an mobile Produktivität sowie an die Unterstützung und Optimierung von Geschäftsprozessen werden zum größten Teil auch im Jahr 2015 noch nicht erfüllt. Was sind die Gründe dafür?
Top 4, der größten Probleme bei der Umsetzung
- Die Mobile Enterprise Strategie wird nicht als Chefsache behandelt
Eine Mobile Enterprise Strategie bedeutet mehr als nur neue Geräte. Unternehmen sollten sich klar machen, dass sie geschäftsrelevant ist und damit Mobility zur Chefsache machen. Das heißt aber auch: Damit die unternehmenseigne IT versteht, was die Anforderungen an die mobile Flotte ist, muss sie in Managementprozesse stärker mit einbezogen werden als je zuvor.
- Entscheidungen werden hinausgeschoben und verzögert

Erfahren Sie mehr zu den Hintergründen. Mit einem Klick auf das Bild lesen Sie auf CANCOM.info mehr dazu.
Allzu oft schlagen sich IT-Abteilungen immer noch mit ungelösten Fragen zur Einführung und Verwaltung der Endgeräte herum. Die Entscheidung für ByoD (Bring Your Own Device) oder unternehmenseigene Geräten (Choose your own Device – CyoD) ist in vielen Unternehmen immer noch nicht getroffen und stört den Blick auf anstehende Verbesserungen der Prozesslandschaft über Inhalte und Applikationen.
- Viele bleiben bei partiellen technischen Lösungen stehen
Viele Unternehmen haben bereits mobile Geräte im Einsatz. Nach der erfolgreichen Mobilisierung einzelner Prozesse in einzelnen Abteilungen wird der nächste Schritt größer und strukturierter ausfallen müssen. Zu viele halten sich aber noch mit der Entwicklung von einzelnen mobilen Apps aus, um einzelne Abteilungen zu befriedigen.
- Ohne Gesamtkonzept bleibt der Businessnutzen aus
Wer sich nur im Einzellösungen kümmert, hat ganz klar eines nicht im Blick: Um den Geschäftsnutzen aller mobilen Mitarbeiter zu optimieren, werden zentrale Rahmenstrukturen für die Bereitstellung von Endgeräten und Anwendungen unerlässlich. Mit der Erschaffung der richtigen Rahmenbedingungen werden auch größere Unternehmen über das Jahr 2015 hinaus beschäftigt sein.
Die richtige Gesamtstrategie: So sieht sie aus
Was muss ein erhöhter strategischer Ansatz zur Einführung von mobilen Diensten beinhalten?
Auch bei einem Gesamtkonzept werden Produktivitätsanwendungen ebenso berücksichtigt, wie Mobile Policies und die Wahl der Endgeräte. Im Vordergund sollte aber stehen, entsprechende Unternehmensstrukturen zu schaffen: Zur Umsetzung gehört eine Roadmap mit klar benannten Meilensteinen, ein Projektoffice und die permanente Rückschaltung zu Top-Entscheidern.
Gewöhnlich gehört diese Form der Strategieplanung nicht zu den gewohnten Aufgaben der Unternehmenseigenen IT, die zudem selten in das Management eingebunden ist. In diesem Fall bietet sich an, die eigene IT durch externe Dienstleister zu Unterstützung oder bestimmte Prozesse auszulagern.
Der Mobile Enterprise Leader CANCOM bietet Lösungen für alle Bestandteile, die zu einer Mobility-Strategie gehören und berät zu den wichtigsten Themenfeldern:
Flexibilität schaffen
Eine wichtige strategische Frage betrifft die neue Flexibilität der Mitarbeiter, die einen Service erbringen. Serviceleistungen können durch die Möglichkeiten von Mobile Enterprise näher am Kunden erbracht werden. Vertriebs- oder Beratungs-Teams sind beispielsweise über die Mobilisierung von Kundendaten nicht länger im Office gebunden. Auch administrative Nacharbeiten zu einem Kundentermin können ebenfalls über das mobile Endgerät von unterwegs erledigt werden.

So verläuft die Entwicklung der letzten Jahre in Sachen Mobility. Quelle: Experton Group Vendor Benchmark 2015.
Mit seiner Erfahrung im Bereich Consulting sorgt CANCOM dafür, dass Unternehmen für sich die richtige Entscheidung (ByoD oder CyoD) treffen.
Tipp: Während Bring your own Device hierzulande oft kritisch gesehen wird, spricht einiges für CyoD. So würden es die meisten Mitarbeiter in deutschen Betrieben vorziehen, ein modernes Gerät vom Arbeitgeber zu beziehen. Damit werden auch Problemzonen wie unautorisiertes Entfernen von Daten und Steuer-/ Kostenverrechnung vermieden.
Hier lesen Sie mehr über CANCOMs Mobility Architekturen.
App Landschaft vereinheitlichen
In Unternehmen, die bereits eine mobile Strategie haben, gibt es zahlreiche Versionen und unterschiedlichste Apps. Das ist nicht immer effizient und stellt zudem ein Einfallstor für Cyberangriffe dar.
Viele Unternehmen fürchten jedoch die Eingliederung in klassische Systeme wie HRM, ERP oder CRM. Daten aus diesen Altsystemen reibungsfrei über mobile Applikationen zur Verfügung zu stellen setzt oft eine komplexe und teure Integrationsleistung voraus, besonders dann wenn, wie in vielen großen Unternehmen der Fall, die Standardsysteme im Laufe der Jahre immer weiter individualisiert wurden. Viele Unternehmen werden von den hohen Kosten und den unsicheren Erfolgsaussichten für massive Integrationsprojekte abgeschreckt.
CANCOM bietet als Alternative Auslagerung von IT-Systemen in die Cloud an und zwar neben der Public-Cloud auch in Form sicherer AHP Private Cloud Lösung. Damit kommen alle Applikationen – auf Wunsch standardisiert – aus der Cloud und können leicht auf die Geräte verteilt werden.
Fachentscheider berücksichtigen
Fachbereiche werden in Unternehmen immer wichtiger. Sie haben spezifische Anforderungen, die berücksichtigt werden müssen, um ihre Arbeit wirklich effizienter zu machen.
✓ Für Wissensarbeiter macht CANCOM mobile Collaboration, wie E-Mail und Sprachkommunikation, Dokumentenverarbeitung und Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen (beispielsweise Design) möglich. Inklusive cloud-basierter File Storage entweder in der Public oder der Private Cloud, um Dokumente zu speichern und simultan darauf zuzugreifen.

Technik Hintergrund: So werden Tablets und Smartphones in Handel und Industrie nützlich. Mit einem Klicl auf das Bild gelangen Sie zum CANCOM.info Beitrag.
✓ Für die Produktion: Die Grundidee besteht darin, nicht wie bisher üblich Produkte nach einem zentral abgelegten Bauplan zu fertigen, sondern das Wissen, wie ein Produkt gefertigt werden soll, dem ersten Bauteil mit auf den Produktionsweg zu geben. Dies kann in unterschiedlichsten Formen geschehen, ist aber in jedem Fall ein Paradigmenwechsel zu derzeitigen Produktionssteuerungskonzepten. Hier kommen Tablets als Remote Techniker zum Einsatz, über die Werner Schwarz im Video berichtet.
✓ Die Einsatzmöglichkeiten für Mobilgeräte sind unbegrenzt in allen Bereichen denkbar: Marketing, Vertrieb, Außermitarbeiter, Patientenbetreuung im Gesundheistvereich uvw.
Hier lesen Sie mehr über CANCOMs Enterprise Mobility Management.
Last but not least: Sicherheit
Phishing, Spyware, Viren, gestohlene oder verlorene mobile Geräte und weitere Bedrohungen bringen sensible Unternehmensdaten und IT-Strukturen in Gefahr. Eine der größten Herausforderungen und damit auch die Kernfrage bei der Integration von Mobile Devices im Unternehmen ist das zentrale Management und die sichere Verwaltung dieser Geräte.
Die IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten hinkt der PC-Sicherheit allerdings deutlich hinterher. Wie eine aktuelle Anwenderbefragung der Experton Group AG gezeigt hat, haben viele Unternehmen weder eine mobile Verschlüsselungoder eine mobile Sicherheitsanwendung im Einsatz (nur 31 Prozent sind versorgt) noch planen sie den Einsatz in den nächsten Jahren.
CANCOMs Mobile Device Management (MDM) Systeme bieten hier die Lösung. Der Gedanke der zentralen Verwaltung ist hierbei oberste Priorität. Statt Apple iPad und Co. manuell mit großem Aufwand einzeln zu konfigurieren bieten MDM-Systeme permanente Kontrolle und Einsicht in den Fuhrpark der Smartphones und Tablets. Eine solches Mobile Device Management bildet dabei den kompletten Unternehmens Lifecycle eines mobilen Endgeräts ab, managet zentral die Registrierung sowie Konfigurationsprofile und Einstellungen wie, Email, WLAN, VPN, Security-Settings, bis hin zur Löschung des Geräts inklusive der darauf befindlichen Daten, z.B. bei Verlust oder Tausch.
Hier lesen Sie mehr über CANCOMs Sicherheit-Lösungen.
Fazit
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Das A und O der Mobilen Strategie ist Entscheidungen nicht länger auf die lange Bank zu schieben und das Thema zur Chefsache zu erklären. Da in Zukunft für Unternehmen vieler Branchen der mobile Einsatz in seinen verschiedenen Formen entscheidend sein wird, kommen Unternehmen nicht daran vorbei, in 2015 und darüber hinaus eine Gesamtstrategie zu verfolgen. Dabei sinnvoll ist es, die eigene und häufig abgekoppelte IT, mit dem Thema nicht allein zu lassen, sondern sie in das Management einbeziehen oder sogar Prozesse auszulagern.