Experten sind sich einig: Flexible, hybride Arbeitsmodelle werden die künftige Berufswelt nachhaltig prägen. Damit Unternehmen von diesen Modellen langfristig profitieren, müssen sie vor allem dafür sorgen, dass Angestellte diejenigen Geräte nutzen können, die ihrem Tätigkeitsfeld gerecht werden. Sonst besteht die Gefahr eines Verlusts an Produktivität.
15. Dezember 2022
|
Lesedauer: ca. 3 Min.
Bild: © Microsoft
Wie bedeutend das hybride Arbeiten heute im Unternehmensumfeld ist, zeigt eine Studie der Adecco Group auf. Demnach wünscht sich mehr als jeder zweite Arbeitnehmer (53 Prozent) ein hybrides Arbeitsmodell, in dessen Rahmen er über die Hälfte der Arbeitszeit an einem Ort verbringen kann. Diejenigen Mitarbeiter, die bereits hybrid arbeiten, sagen mit überwältigender Mehrheit (82 Prozent), dass sie sich dabei genauso produktiv oder sogar produktiver fühlen als früher. Das zeigt: Mitarbeiter befürworten hybride Arbeitsmodelle – und bekräftigen, dass ihre Produktivität dadurch nicht abnimmt, sondern eher steigt.
Umso wichtiger ist es heute für Unternehmen, ihren Mitarbeitern die produktive Arbeit im Home-Office oder an einem anderen Ort auch zu ermöglichen. Und dafür benötigen Angestellte als Grundvoraussetzung insbesondere die richtige Technologie – wie zum Beispiel moderne Geräte.
Diese Grundvoraussetzung ist jedoch bei Weitem noch nicht in allen Unternehmen gegeben. Dies geht aus der Forrester Studie „Understanding The Role Of Modernized PCs In Hybrid Work Environment Optimization” hervor. In der Studie geben mehr als 70 Prozent der Befragten an, dass die Qualität ihrer beruflichen Devices verbessert werden muss, damit sie erfolgreich hybrid arbeiten können. Nur 30 Prozent seien mit der Qualität ihrer aktuellen Geräte rundum zufrieden.
So verfüge jeweils ein Viertel der Arbeitsgeräte nur über eine kurze Akkulaufzeit bzw. einen langsamen Prozessor. Des Weiteren konstatieren die Studienautoren bei 24 Prozent der Devices eine schlechte Qualität bei Videokonferenzen sowie fehlende Tools und Funktionen für das mobile Arbeiten.
Laut Studie planen viele Entscheider, auf diese Situation zu reagieren: 75 Prozent möchten in naher Zukunft verstärkt in Devices investieren. Wie die Marktforscher von Forrester betonen, ist eine Verbesserung auch dringend geboten. Denn moderne, sichere Geräte, die mit den richtigen Features und der richtigen Peripherie (wie etwa Maus und Tastatur) ausgestattet sind, würden unter anderem die Mitarbeiterproduktivität erhöhen – und so entscheidend zum Unternehmenserfolg beitragen.
Devices, die auf die Anforderungen des mobilen, hybriden Arbeitens zugeschnitten sind, stellen die Surface-Geräte von Microsoft mit Intel®-Chip dar. Ihre kompakte Bauweise und die Tablet-Funktion sorgen für Flexibilität, der starke Prozessor erhöht die Geschwindigkeit der Geräte und steigert so die Produktivität. Laut Microsoft können Mitarbeiter damit an jedem Arbeitsplatz effizient sein.
Praktisches Zubehör auf Basis von Intel Thunderbolt™4-Technologie ermögliche es Unternehmen außerdem, auch von unterwegs ein vollständiges Desktop-Setup zu nutzen. Dazu gehören Zubehörteile wie Surface Dock2, Tastaturen, Mäuse, digitale Stifte und für Microsoft Teams zertifizierte Headsets.
Auch bei der Leistung kommen Surface-Geräte den gewachsenen Ansprüchen nach – so der Hersteller. Dank Intel Turbo Boost-Technology würden die Devices genau dann zusätzliche Geschwindigkeit liefern, wenn diese für anspruchsvolle Aufgaben nötig sei. Laut dem E-Book “Bessere Erlebnisse für flexibles Arbeiten mit Surface und Intel®”, das sich insbesondere auf die IDC-Studie “Business Value of Microsoft Surface Devices” bezieht, können sich User über einen um 32 Prozent schnelleren Gerätestart freuen. Darüber hinaus würden 21 Prozent weniger Neustarts anfallen – was unterbrechungsfreies Arbeiten ermögliche.
Auch in puncto Sicherheit und Geräteverwaltung könnten Firmen mit den Devices Zeit und Arbeitsschritte sparen. Konkret fielen 49 Prozent weniger Helpdesk-Vorfälle beim IT-Support sowie 40 Prozent weniger Zeitaufwand für die gesamte Geräteverwaltung an. Wie Microsoft betont, entpuppt sich die Surface-Reihe bei aller Performance-Stärke jedoch nicht als Stromschlucker. Die Devices seien energiesparend und umweltschonend. Der Hersteller verweist in diesem Kontext auf die EPEAT Gold und Energy Star-Zertifizierungen der Surface-Geräte.
EPEAT (Electronic Product Environmental Assessment Tool) stellt ein globales Umweltsiegel für IT-Produkte (z.B. PCs, Laptops oder Server) dar. Die Zertifizierung erhalten IT-Produkte, die während ihres gesamten Lebenszyklus vielfältige Kriterien rund um die ökologische Nachhaltigkeit erfüllen. Dazu zählen beispielsweise die Materialauswahl, die Produktlebensdauer und die CO2-Bilanz. Abhängig von der Anzahl der erfüllten Kriterien werden die jeweiligen Produkte mit einem Bronze-, Silber-, oder Gold-Zertifikat versehen. Die Energy Star-Zertifizierung erhalten wiederum Geräte, die die Stromsparkriterien der US-Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) erfüllen. Unter anderem schreibt die EPA vor, dass Geräte im Standby-Modus nahezu keinen Strom verbrauchen dürfen.
Unterm Strich ergibt sich ein klarer Produktivitätszugewinn: Die oben genannte IDC-Studie hat bei Mitarbeitern, die mit Surface-Geräten ausgestattet sind, über drei Jahre gemessen ein Plus an 74 produktiven Arbeitsstunden festgestellt. Dabei gingen allein 11,6 Stunden der gewonnenen Zeit auf das Konto der gesteigerten Mobilität – durch die Angestellte ortsflexibel arbeiten können. Und: Über den gleichen Zeitraum hätten Unternehmen die Möglichkeit, IT-Kosten in Höhe von 5.635 Euro pro Mitarbeiter einzusparen.
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie auch Sie die Produktivität in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Surface-Geräten und Intel-Prozessoren steigern können? Hier erhalten Sie weitere Informationen dazu. Außerdem können Sie dort mit CANCOM-Experten Kontakt aufnehmen und sich beraten lassen.