Mit sinkender Bedeutung der Pandemie nehmen Geschäftsreisen, Messen und andere dienstliche Veranstaltungen zu. Dadurch arbeiten wieder mehr Berufstätige von unterwegs. Smartphones sind nicht nur essenziell für die Erreichbarkeit auf Reisen. Sie bieten auch viele nützliche Funktionen, die das Arbeiten jenseits von Büro oder Home-Office erleichtern. Die neuesten Highend-Smartphones sind besonders leistungsstark und ausdauernd. Ein neues Premium-Gerät verfügt über ein besonders praktisches Zusatzfeature.
28. Februar 2023
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So sehr man sich auch daran gewöhnt hat: Die meisten dürften sich über den fast vollständigen Wegfall von Kontaktbeschränkungen und Infektionsschutzmaßnahmen freuen. Auch im Business-Umfeld macht sich das Auslaufen der Regelungen bemerkbar. Events und Messen finden wieder vor Ort statt und Dienstreisen nehmen wieder zu. Laut einer Studie des GeschäftsreiseVerband Deutschland (VDR) zeichnet sich der Trend schon seit 2021 ab. Gegenüber dem Einbruch in 2020 nahmen Geschäftsreisen im Jahr 2021 um 32 Prozent zu, so die Studie. Die Corona-Lockerungen in China dürften hier im Laufe des Jahres noch für einen zusätzlichen Anschub sorgen.
Auf Geschäftsreisen nutzen viele Berufstätige die Zeit in Bus, Zug und Flugzeug oder Wartezeiten im Hotel für betriebliche Tätigkeiten. Zu diesem Zweck nutzen sie mobile Arbeitsgeräte, unter anderem auch das Diensthandy. Laut der VDR-Studie sind die Erwartungen an digitale Angebote auf Dienstreisen gestiegen: So erwarten mittlerweile 84 Prozent der Reisenden WLAN im Flugzeug – 2020 waren es noch 69 Prozent. Das Handy als Zugangskarte fürs Hotel möchten 86 Prozent verwenden, 84 Prozent wünschen sich die Möglichkeit, ihre Reisekostenabrechnung schon von unterwegs zu erledigen.
Es zeichnet sich ab: Geschäftsreisende verlassen sich mehr denn je auf das Geschäftshandy als zuverlässigen Begleiter für unterwegs und versprechen sich davon Flexibilität, Produktivität und Komfort.
Um dem Wunsch von Berufstätigen entgegenzukommen, von jedem Ort effizient, angenehm und störungsfrei mit dem Handy zu arbeiten, sind zwei Dinge entscheidend: Sicherheit und eine einfache Geräteverwaltung. Mit letzterem können die IT-Verantwortlichen das Smartphone remote managen und bei Problemen helfen. Beide Funktionen vereint zum Beispiel Samsung Knox in sich.
Die Lösung sorgt für eine einfache Sicherung, Bereitstellung und Verwaltung mobiler Geräte für den geschäftlichen Einsatz. Laut Samsung bietet Knox umfassenden Schutz durch Datenverschlüsselung, biometrische Authentifizierungsmethoden und Container-Technologie zur Trennung geschäftlicher und privater Daten. Damit können Anwender ihre privaten Anwendungen und Daten sicher und schnell auf dem Device verwenden. Zum vom Unternehmen verwalteten Business Modus können sie mit nur einem Tab wechseln. Dank Container-Technologie sind beide Bereiche physisch getrennt voneinander auf dem Smartphone eingerichtet.
Tatsächlich sind eine gut durchdachte Geräteverwaltung und -sicherung die Grundlage für eine komfortable Verwendung des Diensthandys. Richtig vielseitig und praktisch werden Smartphones, wenn Nutzer mit einer Reihe nützlicher Apps arbeiten können. Auch für den Business Bereich gibt es hier weit mehr als nur die gängigen Office Anwendungen wie Google Docs oder das Microsoft Office Paket. So ermöglichen es Taskmanager wie Microsoft To Do, Aufgaben auf dem Computer mit dem Handy zu synchronisieren. Damit behält man seine Aufgabenliste auch abseits vom Schreibtisch im Blick.
Wer auf Fachveranstaltungen und Messen unterwegs ist, möchte dort auch Kontakte knüpfen und schließt neue Bekanntschaften. Das muss nicht einen Berg von Visitenkarten nach sich ziehen: Visitenkartenscanner-Apps digitalisieren die Kontaktinfos im Handumdrehen. Der Business Card Reader von ABBYY kann zum Beispiel Daten auf Visitenkarten in 25 Sprachen erfassen und anschließend an Outlook oder eine CRM-Software übertragen.
Um das Smartphone gerade auf Geschäftsreisen vielseitig und effizient einsetzen zu können, wünschen sich viele Beschäftigte zudem hochwertige Geräte. Bereits vor der Pandemie war dies der Fall:
Laut einer Bitkom Studie aus 2019 erwartete etwa jeder Zweite, dass der Arbeitgeber bei Smartphone, Tablet oder Notebook die neueste Gerätegeneration bereitstellt (49 Prozent) und dass die Geräte auch privat genutzt werden dürfen (45 Prozent).
Diese Erwartungshaltung dürfte weiterhin Bestand haben, auch weil es heute noch mehr praktische Apps und digitale Angebote gibt. Umso mehr dürften viele Berufstätige ein aktuelles Premium Smartphone zu schätzen wissen. Eine Neuvorstellung im Bereich Highend-Smartphones gab es erst vor Kurzem: Anfang Februar 2023 hat Samsung das neue Galaxy S23 präsentiert. Das neue Flaggschiff des Android-Marktführers ist neben der Basisvariante auch als S23+ und S23 Ultra erhältlich. Alle drei Modellvarianten sind mit dem Snapdragon® 8 Gen 2 for Galaxy ausgestattet.
Dieser soll laut Hersteller dank Fertigung im 4-Nanometer-Verfahren sehr energieeffizient sein. Darüber hinaus wartet die Ultra Modellausführung mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher auf – die beiden günstigeren Geräte verfügen immerhin über je 8 Gigabyte RAM. Dank seines leistungsstarken Prozessors und ausreichend Arbeitsspeicher kann das neueste Samsung Smartphone laut Hersteller anspruchsvolle Anwendungen und Aufgaben besonders flüssig ausführen.
Die Energie für die starke Performance liefert beim S23 ein ausdauernder Akku mit bis zu 5000 mAh beim S23 Ultra. Die Varianten S23 und S23+ haben mit 3900 mAh und 4700 mAh je 200 mAh mehr als ihre Vorgänger. Laut Samsung kann durch die höhere Kapazität und intelligentes Energiemanagement eine bis zu 20 Prozent längere Akkulaufzeit erreicht werden. Konkret sind so laut Herstellerangabe beim S23 Basismodell bis zu 22 Stunden Videowiedergabe ohne Aufladen möglich, beim S23+ sogar 27 Stunden.
Viele Menschen nutzen ihr Smartphone als Kamera, auch Dienstreisende. Beim S23 können sie sich auf qualitativ hochwertige Bilder freuen: Laut Herstellerangaben macht die Weitwinkelkamera mit bis zu 200 Megapixel (beim S23 Ultra) und dem intelligenten Pixelsensor brillante Aufnahmen bei allen Lichtverhältnissen. Neue Software und KI-Unterstützung würden die Fotoergebnisse zusätzlich optimieren. Darüber hinaus soll die erste „Samsung Galaxy Super HDR-Selfie-Kamera“ für bessere Schnappschüsse und auch Videos mit der Frontkamera sorgen. Dies soll mit einem Sprung von 30 Bildern pro Sekunde (fps) auf bis zu 60 Bilder pro Sekunde (fps) gelingen. Die Kamera ist in allen drei Modelltypen des S23 verbaut.
Ein besonderes Feature gibt es nur beim S23 Ultra: Als einzige Modellvariante verfügt es als Zusatzausstattung über den Samsung S Pen. Dieser ist ins Gehäuse integriert und kann mit leichtem Druck entnommen werden. Mit dem S Pen lässt sich auf dem S23 Ultra schreiben und zeichnen. Handschrift kann er über die Funktion „S Pen zu Text“ direkt in Text umwandeln. Darüber hinaus sind noch weitere Aktionen über den smarten Stift möglich: So kann er zur Navigation oder zur Lautstärkeregelung verwendet werden und dient als Fernauslöser für die Kamera. Nutzer können per Wischgeste zwischen Front und Hauptkamera wechseln und mit einem Tastendruck Gruppen-Selfies aus der Distanz aufnehmen.
Wie alle aktuellen Samsung Highend-Handys arbeitet auch das S23 reibungslos mit Microsoft-Produkten und -Diensten zusammen und unterstützt zahlreiche Tools und Anwendungen – einschließlich Videokonferenzen, Chat-Tools und Cloud-basierter Dateifreigabe. Laut Samsung erleichtert dies die Kommunikation und Zusammenarbeit von unterwegs. Zusätzlich sei es dadurch möglich, Geschäftsdokumente überall und jederzeit zu bearbeiten.
Darüber hinaus gehört das S23 zu denjenigen Smartphones, die Samsung in der Enterprise Edition anbietet. Diese ist darauf ausgerichtet, vielfältige Unternehmensanforderungen an Performance, Service und Support zu erfüllen. Die jeweiligen Enterprise Edition Modelle sind nach dem offiziellen Launch zwei Jahre verfügbar – entsprechende OS-Updates sind für bis zu vier, Sicherheits-Updates für fünf Jahre garantiert. Darüber hinaus ist die Samsung Knox Suite im ersten Jahr kostenlos im Lieferumfang enthalten. Auf die erste Verlängerung gibt es 50 Prozent Preisnachlass.
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