Know-how-Lücken schließen: Wie HPE Unternehmen beim IT-Betrieb unterstützt  

42.000 unbesetzte offene Stellen – das ist laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (kurz: IW) die Arbeitsmarktsituation in der IT-Branche in Deutschland. Über die Studie hat unter anderem die Tagesschau berichtet.

Laut IW hat der Fachkräftemangel in der IT damit ein Rekordniveau erreicht: Noch nie seit Beginn des Beobachtungszeitraums 2010 habe es so viele offene Stellen gegeben, die nicht besetzt werden können.

Für Unternehmen kann diese Situation gravierende Folgen haben. Wer zu wenige qualifizierte IT-Fachkräfte hat und diese aufgrund des Fachkräftemangels nicht aufstocken kann, läuft Gefahr, den Anschluss an die Digitalisierung zu verpassen. Denn dann fehlt den Unternehmen das interne Know-how, um die technologische Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung zu erfüllen: eine moderne IT.

Eine solche moderne IT zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie 24×7 verfügbar und cyberresilient konzipiert ist. Damit soll sie auch schweren Cyberangriffen standhalten können.

Externer Support soll Abhilfe schaffen

Angesichts dieser Situation sind immer mehr Unternehmen auf externe Unterstützung angewiesen. Verschiedene IT-Konzerne reagieren auf diesen Trend und bieten entsprechende Leistungen an.

Ein IT-Konzern ist HPE: Mit den sogenannten „GreenLake Management Services“ bietet HPE eine Reihe von Leistungen an, die darauf ausgerichtet sind, Unternehmen beim Betrieb einer modernen IT-Infrastruktur zu unterstützen. Ziel sei es, Firmen den Zugang zu Know-how zu verschaffen, über das sie intern nicht verfügen.

Diese Leistungen bieten die GreenLake Management Services an

Laut HPE decken die Services eine Vielzahl von Themen ab, die beim IT-Betrieb anfallen. Dazu gehören vor allem:

• Monitoring: Hierunter fallen Themen wie die 24×7 Remote-Überwachung der IT-Infrastruktur sowie die automatisierte Verarbeitung von IT-Events. Zu letzterem zählen beispielsweise signifikante Zustandsänderungen von Anwendungen, Hardwarekomponenten oder anderen Technologien.
• Incident und Problem Management: Diese beiden Maßnahmen sind eng miteinander verknüpft. Während das Incident Management darauf abzielt, potenzielle Cybersicherheitsvorfälle bzw. Betriebsstörungen (sogenannte „Incidents“) in der IT zu erkennen und zu beheben, soll das Problem Management die Hauptursache für diese Incidents ermitteln – und davon ausgehend langfristige Lösungen entwickeln.
• Administration: Dieser Bereich umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Services – die allesamt auf die Verwaltung der IT-Infrastruktur abzielen. Inbegriffen sind unter anderem das Patching, die Erstellung von Backups, das Einspielen von Security-Updates sowie das Performance- und Kapazitätsmanagement.
• Optimierung: Die Optimierung der IT-Infrastruktur erfolgt in verschiedenen Themenfeldern – wie Security, Compliance oder Software Asset Management.

Wie HPE betont, sorgt ein weltweites Team von über 20.000 Experten dafür, dass alle GreenLake Management Services jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen. Dabei hätten Firmen die Wahl, welche Services sie in Anspruch nehmen möchten und welche nicht. Zudem ließen sich alle Services flexibel auf die individuellen Kundenbedürfnisse zuschneiden.

CANCOM unterstützt dabei, herauszufinden, welche GreenLake Management Services den größten Mehrwert für das jeweilige Unternehmen bringen. Darüber hinaus haben Firmen die Möglichkeit, sämtliche Services direkt über CANCOM zu beziehen.

Sie wünschen eine unverbindliche Beratung rund um die Themen IT-Betrieb und GreenLake Management Services? Hier können Sie mit den CANCOM-Experten in Kontakt treten.