Dass digitale Kriminalität immer mehr Einzug in den Businessalltag hält, ist schon lange bekannt. Dennoch nimmt die Bedrohungslage von Jahr zu Jahr zu und macht deutlich, wie wichtig es ist, die digitale Resilienz zu stärken und sich effektiv vor Cyber-Angriffen zu schützen. CANCOM unterstützt Unternehmen hier mit einem ganzheitlichen Ansatz.
12. Februar 2025
|
Lesedauer: ca. 2 Min.
Bild: © CANCOM
Die Bedrohungslage für die deutsche Wirtschaft verschärft sich – und Cyber-Angriffe stellen dabei eine besondere Gefahr dar. Das betonte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst jüngst in einer Pressemitteilung, die der Verband im Rahmen einer eigenen Studie zum Thema veröffentlicht hat.
Laut dieser Studie sehen sich mittlerweile zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen durch Cyber-Angriffe in ihrer Existenz bedroht. Vor einem Jahr waren es noch 52 Prozent, 2021 sogar nur 9 Prozent. Experten des Branchenverbands Bitkom schätzen den Schaden für die deutsche Wirtschaft auf über 250 Milliarden Euro.
Entsprechend müssen sich Unternehmen vor Cyber-Angriffen schützen und in Sicherheitssysteme investieren, um solche Angriffe ganz zu verhindern oder, falls es trotz präventiver Security-Maßnahmen zu einem Ernstfall kommt, sich schnell davon zu erholen.
Damit das gelingt, ist es für Unternehmen nötig, ihre digitale Resilienz zu stärken – also ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyber-Angriffen oder auch technischen Störungen. Dies fordert auch die neue EU-Richtlinie NIS2, deren Ziel es ist, das Cybersicherheitsniveau in der gesamten EU zu erhöhen. Dabei geht es einerseits um präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Angriffen und andererseits um Strategien zur schnellen Wiederherstellung nach einem Vorfall, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten.
Bei der Umsetzung spielen eine Reihe von Lösungen eine wichtige Rolle. Dazu gehören unter anderem Firewalls, SASE und Zero Trust-Lösungen sowie Systeme für Backup und Disaster Recovery. Während Firewalls die erste Verteidigungslinie gegen Cyber-Angriffe bilden, sorgen Systeme für Backup und Disaster Recovery dafür, dass Unternehmen in der Lage sind, Daten und andere wichtige Assets nach einem Cyber-Angriff in kurzer Zeit wiederherzustellen – und sich damit schnellstmöglich von den Folgen des Angriffs und anderen Arten von Störungen zu erholen.
Das zeigt: Digitale Resilienz ist ein sehr umfassendes und vielschichtiges Gebiet. Genau aus diesem Grund verfolgt CANCOM auch einen ganzheitlichen Ansatz – so Alexander Ernst (Director Competence Center Network & Security bei CANCOM). Denn damit könne CANCOM die zahlreichen Facetten der digitalen Resilienz adressieren.
Entsprechend vielfältig sei der Maßnahmenkatalog, den Unternehmen gemeinsam mit CANCOM umsetzen könnten:
Wie Alexander Ernst betont, helfen diese Maßnahmen Unternehmen, sich gegen Cyberbedrohungen zu schützen und die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen zu minimieren.
Sie möchten Ihr Unternehmen vor Cyber-Angriffen schützen, präventive Maßnahmen ergreifen und dabei einen starken Partner an Ihrer Seite haben? Dann lassen Sie sich unverbindlich von den CANCOM-Experten beraten und einen individuellen Resilienzplan erstellen! Auf der exklusiven Themenseite können Sie Kontakt mit den Experten aufnehmen – und sich darüber hinaus über die vielfältigen Lösungen und Services von CANCOM im Cybersecurity-Bereich informieren.