Arbeitsplatz der Zukunft: Ohne Laptops und mobil?
Mit der steigenden Digitalisierung und der zunehmenden Arbeit aus dem Home-Office heraus, verändern sich auch die gängigen Arbeitsgewohnheiten. Viele Mitarbeiter: innen arbeiten fast ausschließlich mit dem Laptop und hybrid: Sie wechseln zwischen dem Home-Office und dem Büro. Diese neue Normalität und der Arbeitsplatz der Zukunft verlangt neue Technologien und Arbeitsweisen. Samsung bietet in diesem Zuge einen Ersatz für den Laptop.
Die Corona-Pandemie hat Home-Office und mobiles Arbeiten vorangetrieben. Diese Arbeitsmodelle sind inzwischen in zahlreichen Firmen etabliert, was unter anderem an den verschiedenen Vorteilen für Mitarbeiter: innen und Unternehmen liegt: Sie reichen von der Zeitersparnis beim Arbeitsweg bis hin zu einer produktiveren Belegschaft. Allerdings gibt es auch Herausforderungen hinsichtlich Selbstmanagement und virtuelles Arbeiten. Die neuen klappbaren Smartphones von Samsung können den Trend in Richtung mobiles Arbeiten unterstützen. Wie das funktioniert, erklären wir im Beitrag.
Was zeichnet einen modernen Arbeitsplatz aus?
Der Arbeitsplatz der Zukunft oder Modern Workplace ist nicht eindeutig definiert. Unternehmen wie Mitarbeiter begegnen gleichermaßen einer neuen Normalität im Arbeitsleben: der Kombination aus Home-Office- und Büro-Präsenz sowie dem Arbeiten von unterwegs aus. Dieses Arbeitsmodell des „New Normal“ ist laut tagesspiegel.de vor allem digital. So heißt es, dass „der Einzug von digitalen Tools wie Videokonferenzen, Plattformen zur Zusammenarbeit und das Homeoffice […] zu einem „New Normal“ geführt [hätten]. Weiter steht im Beitrag: „Es braucht über den Krisenfall hinaus Standards guter Arbeit, eine Stärkung der Mitbestimmung sowie einen modernen Arbeitsschutz für mobiles Arbeiten.“ Die Mobilität ist im Sinne des Arbeitsplatzes der Zukunft also eines der entscheidenden Kriterien.
Arbeitsplatz der Zukunft: Herausforderungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Mitarbeiter: innen müssen in Zeiten des „New Normal“ und gesetzlicher Regelungen wie Home Office-Pflicht ihr Büro zu Hause einrichten. Allerdings haben viele Kolleg: innen ähnliche Herausforderungen wie Platzmangel und fehlende Ausstattung. Hinzu kommt, dass sie ihre Fähigkeiten im Bereich Selbstmanagement ausbauen müssen. Im Büro zu Hause muss vieles ohne direkte Wege oder schnelle Absprachen entschieden werden. Die komplette Kommunikation läuft digital ab, Teams arbeiten virtuell zusammen: per Videoconferencing, Chat oder E-Mail. Da das Arbeiten in Zukunft also digital ist und noch mobiler wird, ist ein praktikables Device sinnvoll. Mit den neuen klappbaren Smartphones der Samsung Galaxy Z-Series bietet Samsung eine Lösung.
Eine Lösung für mobiles Arbeiten: Die klappbaren Smartphones von Samsung
Diese Smartphones von Samsung lassen sich falten – inklusive der Displays. Ein Grund für die Faltbarkeit ist laut Hersteller die Größe der Smartphones gewesen: Diese nahm bis 2018 stetig zu. Um dem Trend weiterzuführen, aber trotzdem ein handliches Smartphones zu erhalten, etablierten sich nach und nach klappbare Devices.
Die Samsung Galaxy Z-Series verfügt über zwei Displays, die im jeweiligen Winkel stabil stehen bleiben. Das ist besonders praktisch bei Video-Konferenzen: Auf diese Weise können Telefonate oder Calls per Video ohne Festhalten des Devices durchgeführt werden. Zudem lassen sich mit dem Flex-Modus viele Apps in zwei Bereiche unterteilen, sodass zum Beispiel auf dem ersten Display der Anzeigebereich und auf dem zweiten die Steuerungselemente zu sehen sind. Laut Samsung steigert dies die Produktivität, besonders wenn Mitarbeiter: innen von unterwegs aus produktiv sein wollen.
Damit das Smartphone der Nutzererfahrung eines Laptops und somit dem Arbeitsplatz der Zukunft nahekommt, sind auch Microsoft Office-, Teams- und Outlook-Features für die neuen faltbaren Samsung-Geräte nutzbar. Diese Anwendungen wurden für die Samsung Galaxy Z-Series auf zwei Anzeigebereiche optimiert. Hinzu kommt, dass in den Devices Samsung DeX integriert ist. Dieser Modus macht die Smartphones zum mobilen Arbeitsplatz: Durch ihn können die Geräte an ein externes Display angeschlossen werden und Mitarbeiter folglich wie an einem Desktop PC arbeiten. Auch Maus und Tastatur können per Bluetooth angeschlossen werden.
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Quelle Titelbild: © Samsung