Moderne Endgeräte: Neuer Benchmark für die Arbeitswelt von morgen

Eine neue Generation von Endgeräten steigert die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen durch durchgängige Konnektivität und fließende Gerätewechsel. Im Beitrag lesen Sie, wieso gerade das Thema Konnektivität für die künftige Wettbewerbsfähigkeit entscheidend ist – und wie sich ein fließender Gerätewechsel in der Praxis gestalten kann.

21. Dezember 2021

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Lesedauer: ca. 4 Min.

Moderne Endgeräte: Neuer Benchmark für die Arbeitswelt von morgen

Bild: © engel.ac/stock.adobe.com

Nicht nur wegen der COVID-19-Pandemie erkennen immer mehr Unternehmen die Vorteile von Remote Work, Homeoffice und hybriden Meetings. Laut einem Artikel der BBC, der sich auf eine Studie von McKinsey & Company bezieht, wünscht sich mehr als jede:r dritte Angestellte für die Zukunft hybride Arbeitsmodelle – quer durch alle Altersgruppen. Besonders ausgeprägt sei dieser Wunsch bei jüngeren Arbeiternehmer:innen zwischen 18 und 29 Jahre.

Die Arbeit von mobilen Endgeräten an wechselnden Orten wird in absehbarer Zeit so normal und selbstverständlich wie die Waschmaschine in jedem Haushalt. Das macht sich auch bei der Nachfrage bemerkbar. Prognosen der IDC zufolge wird in 2021 ein Wachstum von 14,2 Prozent im PC-Markt im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden – wobei Notebooks der wesentliche Treiber dieses Wachstums sein werden. Auch der Tablet-Markt werde mit 3,4 Prozent moderat ansteigen.

Moderne Endgeräte sind aber nicht nur für mobiles Arbeiten oder Homeoffice interessant. Flexibilität und Interkonnektivität sind zudem wichtige Faktoren für die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeiter:innen.

Konnektivität als Wettbewerbsvorteil

Damit Mitarbeiter:innen produktiv mit mobilen Endgeräten arbeiten können, ist natürlich eine verlässliche und kontinuierliche Verbindung zum Internet unverzichtbar. Gefordert ist ein nahtloser, unterbrechungsfreier Übergang zwischen verschiedenen Netzwerken und Geräten.

Zum Beispiel könnte ein Online-Meeting zu Hause begonnen, im Zug fortgesetzt und im Büro vor Ort beendet werden. Je nach Agenda haben Teilnehmer:innen so die Möglichkeit, aktiv zu präsentieren, passiv zu agieren und persönlich teilzunehmen, ohne dass lästige Verbindungsabbrüche und erneutes Einwählen den Ablauf stören. Aber auch Vertriebsteams oder allgemein Mitarbeiter:innen im Außendienst wissen die Konnektivität zu schätzen. Eine problemlose Verbindung mit Endgeräten vor Ort sowie einfaches Arbeiten vom Hotel, Zug oder Flugzeug erhöhen die Produktivität und helfen dabei, auch Leerlaufzeiten zu nutzen.

Fallbeispiel: Fließender Gerätewechsel im Arbeitsalltag

Mit durchgängiger Konnektivität und modernen Endgeräten könnte ein typischer Arbeitstag wie folgt aussehen:

Ein Berater im Außendienst hat morgens im Homeoffice am Notebook einen Kundenbesuch vorbereitet. Danach kümmert er sich um Frühstück und Pausenbrote, bringt seine Kinder zur Schule und fährt von dort aus direkt weiter zu seinem Kundentermin. Unterwegs hat er sich mit einer Kollegin vom technischen Service verabredet. Während die Servicetechnikerin das Fahren übernimmt, führt der Berater ein Videotelefonat mit seinem Vorgesetzten auf dem Beifahrersitz und bespricht die letzten Besuchsberichte, auf die beide parallel zugreifen. Um die Dokumente besser lesen zu können, verwendet er dafür sein Tablet.

Später am Vormittag halten sie an einem Landgasthof, essen kurz zu Mittag und nehmen anschließend von einer ruhigen Ecke im Restaurant aus mit ihren Notebooks an einem internen Abstimmungsmeeting teil. Da sich die Besprechung länger als geplant zieht und der Kundentermin ansteht, wechseln sie ins Auto, schalten auf eines der Handys und die Freisprechanlage um und sind weiterhin unterbrechungsfrei eingewählt. Auch der Wechsel vom WLAN des Restaurants auf den LTE-Hotspot des Autos läuft unbemerkt im Hintergrund ab.

Beim Kunden werden zunächst in einem Besprechungsraum die neuesten Lösungen und ein aktuelles Angebot präsentiert. Die Folien überträgt das Tablet des Kundenberaters kabellos gleichzeitig an einen Wandbildschirm und einen Beamer. Die notwendigen Dateien sind in der Cloud abgelegt, eine KI protokolliert die Besprechung und erzeugt anschließend eine knappe Zusammenfassung als Basis für den Besuchsbericht.

Anschließend entscheidet man, eine der Baumaschinen des Kunden im Feldversuch zu begutachten, um auftretende Probleme direkt vor Ort zu besprechen. Bilder und Videos vom aktuellen Einsatzfall nimmt die Servicetechnikerin mit ihrem Handy auf, lädt sie in die Cloud hoch und teilt die Inhalte mit Konstruktion, Produktmanagement, Vertrieb und Marketing in Echtzeit. Ein Konstrukteur untersucht die Problemstellung, während Berater und Technikerin die Kundenvertreter zum Abendessen einladen.

Am nächsten Morgen wird in einem hybriden Meeting bereits eine Lösung vorgestellt. Die Servicetechnikerin ist noch vor Ort beim Kunden, der Berater mittlerweile wieder im Homeoffice, der Produktmanager meldet sich aus einem Telefonabteil im ICE und der Konstrukteur aus dem Büro in der Zentrale. Dank dem automatisch erstellten und nur wenig überarbeiteten Besuchsbericht sind alle auf dem gleichen Informationsstand.

Mobile Endgeräte von Samsung auf Gerätewechsel ausgerichtet

Die mobilen Endgeräte von Samsung der Galaxy-Serie sind darauf ausgerichtet, Arbeitsabläufe wie das beschriebene Fallbeispiel in der Praxis umzusetzen: Die Geräte sind so konfiguriert, dass sie nahtlos zusammenarbeiten.

Beispielsweise kann man mit den neuen Notebooks der Galaxy Book Pro oder Pro 360-Reihe an einer Videokonferenz teilnehmen, statt der integrierten Kamera aber die des Galaxy Smartphones für bessere Mobilität im Raum nutzen und gleichzeitig eine Präsentation vom Galaxy Tablet teilen, das als zweiter Bildschirm verbunden ist.

Laut Samsung erfolgt die Verbindung und der Wechsel zwischen den Geräten dabei schnell und ohne lange Lade- und Startzeiten. Moderne Sensoren, DualArray Mikrofone und Kameras würden für hohe Qualität von Bild und Ton sorgen, die optimierten Adapter lieferten schnelles WLAN. Wie es weiter heißt, können KI-Technologien und der Studio Mode störende Hintergrundgeräusche herausfiltern und das Bild auch beim Arbeiten aus dem Homeoffice optimieren. Zudem ermögliche Link to Windows einen schnellen Austausch von Dateien zwischen den Galaxy Smartphones und den Galaxy Notebooks.

Sollte einmal etwas verloren gehen, würde eine App das entsprechende Gerät zuverlässig wiederfinden. Auch für die Sicherheit sei mit Features wie dem Privacy Folder, Secret Screen, SecurityCam und Fingerprint Sensor gesorgt. Nicht zuletzt seien die Geräte bereit für LTE und in Zukunft auch 5G.

Fazit

Moderne Endgeräte, abgestimmt auf die Anforderungen der Mitarbeiter:innen, steigern Produktivität und Unternehmenserfolg. Sie schließen Sicherheits- und Technologielücken, unterstützen die abteilungsübergreifende und ortsunabhängige Zusammenarbeit – und sind somit ein kluges Investment in den Erfolg von morgen. Solche Geräte haben unter anderem Anbieter wie Samsung im Portfolio.

Weiterführende Informationen zu den Samsung Galaxy Notebooks finden Sie hier. 

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