Vom Elektriker bis zum Mechaniker
Wenn es um die Digitalisierung der Beschäftigten geht, werden sie bisher vernachlässigt – obwohl sie in der Mehrheit sind. Die Rede ist von den „Blue Collar Workern“ bzw. „Arbeitern“ – also Beschäftigten, die überwiegend körperliche oder handwerkliche Tätigkeiten ausüben und ihre Arbeitszeit nur selten an einem Bildschirmarbeitsplatz verbringen. Genau für diese Gruppe bieten verschiedene Hersteller digitale Lösungen an. Einer dieser Hersteller ist Apple mit dem iPad.
25. März 2024
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Lesedauer: ca. 4 Min.
Bild: © EKKAPON/stock.adobe.com
Sie arbeiten als Elektriker, verlegen Fliesen, reparieren Autos, bedienen und überprüfen Maschinen, räumen Regale ein, kellnern oder löschen Brände: Die Gruppe der „Blue Collar Worker“ (die im englischsprachigen Raum auch als „Frontline Worker“ oder „Non-Desk-Worker“ bezeichnet werden) ist groß, heterogen – und spielt für den Erfolg eines Unternehmens eine wesentliche Rolle. Unter anderem, weil sie die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen für die Kunden bereitstellt.
Tatsächlich ist diese Gruppe deutlich größer als die der klassischen „Büromitarbeiter“. Darauf weisen etwa die Analysten von Deloitte hin. Dennoch, so die Analysten, sind „Blue Collar Worker“ bei der Digitalisierung bisher weitgehend unberücksichtigt geblieben.
Entsprechend unzufrieden seien die „Blue Collar Worker“, wenn es darum geht, ihre Ausstattung mit digitalen Tools und Lösungen zu bewerten. Laut den Analysten von Deloitte glauben nur 23 Prozent, dass sie Zugang zu den Technologien haben, die sie für ein produktives Arbeiten benötigen.
Wie die Analysten betonen, müssen Firmen diese Situation dringend verbessern. So würde die Produktivität der „Blue Collar Worker“ um 22 Prozent steigen, wenn sie mit den richtigen Technologien ausgestattet werden. Außerdem würden Firmen, deren Belegschaften umfassend digital vernetzt sind und über hohe digitale Kompetenzen verfügen, ein durchschnittliches Wachstum von mehr als 20 Prozent verzeichnen. Solche Belegschaften würden 75 Prozent ihrer „Blue Collar Worker“ einbeziehen.
Doch wie können Unternehmen die Digitalisierung dieser Gruppe nun vorantreiben?
Grundsätzlich gilt: Digitale Tools und Lösungen für „Blue Collar Worker“ müssen eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle adressieren können – gerade, weil die Gruppe so heterogen aufgestellt ist. Herstellern wie Apple ist dieser Umstand sehr bewusst: Vor allem iPad Geräte sind darauf ausgelegt, dass sie eine Reihe von Use Cases abdecken können. Darunter fallen beispielsweise:
Hinzu kommt, dass iPad Geräte durch ihre Konzeption sowie passende Apps und Zubehör eine Reihe von Mehrwerten bieten, von denen alle Blue Collar Worker“ profitieren können – also egal, ob sie als Elektriker, Mechaniker oder bei der Feuerwehr arbeiten. Dazu gehören vor allem:
Unternehmen, die iPad Devices nun im Betrieb einführen möchten – um die Digitalisierung ihrer „Blue Collar Worker“ voranzutreiben – können auf die Leistungen von CANCOM zurückgreifen. So übernimmt CANCOM bei Bedarf den kompletten Lebenszyklus der Geräte: von der Beschaffung über den Rollout bis hin zur Rückführung der Altgeräte, inklusive datenschutzkonformer Löschung der darauf gespeicherten Daten.
Darüber hinaus kümmert sich CANCOM um die Integration der iPad Geräte in die Unternehmens-IT. Dies umfasst sowohl die Einbindung der Geräte in das Firmen-WLAN als auch die Implementierung eines Mobile Device Managements. Nicht zuletzt können Firmen neben einer Garantieverlängerung die Devices über die sogenannten CANCOM Financial Services flexibel finanzieren.
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