CANCOM-Experten Nils Welz und Jörg Rummel zum Thema VMware und Alternativlösungen wie Nutanix

„Ob eine Migration sinnvoll ist, hängt immer von den jeweiligen Bedingungen und Anforderungen im Unternehmen ab“

Es war ein Ereignis, das im Virtualisierungsmarkt hohe Wellen geschlagen hat: die Übernahme von VMware durch Broadcom im November 2023. Die Folgen dieser Übernahme sind weitreichend – und lassen viele Unternehmen verunsichert zurück. Angesichts dieser Situation denken immer mehr Firmen darüber nach, VMware-Produkte durch Alternativlösungen zu ersetzen. Doch was sollten Unternehmen bei einer solchen Migration beachten? Und wie kann CANCOM bei einer solchen Migration in der Praxis helfen? Darüber hat die CANCOM.info-Redaktion mit den CANCOM-Experten Nils Welz (Solution Sales Architect bei CANCOM) und Jörg Rummel (Senior Manager Sales bei CANCOM) gesprochen.

19. April 2024

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Lesedauer: ca. 5 Min.

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Nach wie vor nutzen viele Unternehmen VMware-Lösungen in ihrer IT-Umgebung. Viele denken jedoch über einen Wechsel nach. (Bild: © Gorodenkoff/stock.adobe.com)

Fast 70 Milliarden US-Dollar – so viel hat sich Broadcom die Übernahme von VMware kosten lassen. Diese ging am 22. November 2023 offiziell über die Bühne. Seitdem hat Broadcom weitreichende Veränderungen vorgenommen. Neben dem Partnerprogramm betreffen diese insbesondere das VMware-Produktportfolio.

So müssen sich Unternehmen künftig darauf einstellen, dass

  • Virtualisierungslösungen von VMware nur noch über Abonnement-Modelle bezogen werden können.
  • der Abschluss neuer sowie die Verlängerung bestehender Kauflizenzen nicht mehr möglich ist.
  • eingesetzte VMware-Lösungen in der Regel neu lizenziert werden müssen.
  • VMware-Produkte nicht mehr einzeln, sondern nur noch in Produktpaketen abonniert werden können. 

Migration für viele Unternehmen denkbar 

Angesichts dieser und weiterer Veränderungen herrscht bei Unternehmen, die VMware-Produkte aktuell im Einsatz haben, eine große Verunsicherung. Viele überlegen sich deshalb, VMware-Lösungen durch Produkte anderer Anbieter wie Nutanix zu ersetzen. Doch was sollten Unternehmen dabei beachten? Dazu hat die CANCOM.info-Redaktion den CANCOM-Experten Nils Welz (Solution Sales Architect bei  CANCOM) befragt – der die Facetten der VMware- und Nutanix-Lösungen genau kennt. Außerdem haben wir mit Jörg Rummel (Senior Manager Sales bei CANCOM) gesprochen, der auf CANCOM-Seite einen Kunden betreut, der den Wechsel von VMware auf Nutanix gerade in der Praxis vollzieht.

CANCOM.info: Seit der Übernahme von VMware durch Broadcom herrscht bei Kunden eine große Verunsicherung. Was sind aus Ihrer Sicht die wesentlichen Faktoren, die diese Verunsicherung auslösen?

Nils Welz: Zum einen herrscht eine große Unsicherheit rund um die Marke VMware. Kunden stellen sich die Frage, ob dies immer noch eine Plattform ist, auf die sie längerfristig bauen können. Zum anderen befürchten viele Kunden, dass die erzwungene Umstellung auf ein Abonnement-Modell deutliche Mehrkosten verursachen wird. Zum Beispiel, weil sie im Rahmen des Abo-Modells zusätzlich für Produkte bezahlen müssen, die sie eigentlich gar nicht haben möchten. Angesichts dieser unklaren Situation denken viele Kunden aktuell darüber nach, bestimmte VMware-Lösungen durch alternative Herstellerlösungen zu ersetzen.

CANCOM.info: Welche Herstellerlösungen sind das zum Beispiel?

Nils Welz: Ein typisches Szenario sind Lösungen für Hypervisoren. Hier bietet beispielsweise Nutanix mit AHV eine Alternative an, die sich hervorragend als Ersatz für VMware ESXi eignen kann. Insbesondere dann, wenn Unternehmen ihre Server und Storage-Systeme zeitnah austauschen möchten. Dann stellt AHV eine zukunftsweisende Lösung dar.

CANCOM.info: Was zeichnet Nutanix AHV aus?

Nils Welz: Definitiv der hohe Automatisierungsgrad: Dadurch ist im laufenden Betrieb deutlich weniger Know-how für die Administration erforderlich wie bei VMware ESXi. Und das kann angesichts des Fachkräftemangels ein entscheidender Vorteil sein. Außerdem haben Unternehmen damit die Möglichkeit, die Betriebskosten zu senken – und die HCI-Umgebung trotzdem nachhaltig, performant und effizient zu betreiben. Insgesamt handelt es sich bei Nutanix AHV um eine sehr ausgereifte Lösung, von der Unternehmen langfristig profitieren können.

CANCOM.info: Würden Sie Firmen uneingeschränkt empfehlen, von VMware auf andere Herstellerlösungen wie Nutanix zu migrieren? Oder gibt es umgekehrt auch Szenarien, in denen Sie davon abraten würden?

Nils Welz: Eine uneingeschränkte Empfehlung würde ich nicht aussprechen. Ob eine Migration sinnvoll ist, hängt immer von den jeweiligen Bedingungen und Anforderungen im Unternehmen ab. Dies lässt sich am genannten Beispiel Nutanix AHV gut aufzeigen. So ist die Migration einer VMware ESXi-Umgebung auf Nutanix AHV durchaus aufwendig, weil Unternehmen dadurch ihre IT-Architektur anpassen müssen – was auch mit Kosten verbunden ist. Entsprechend geschieht eine solche Migration nicht von heute auf morgen, sondern benötigt Planung und Zeit. Wenn man sich bei der Migration etwas mehr Zeit geben oder eine ausgeprägtere Testphase durchführen möchte, ist eine Second Vendor-Strategie durchaus ein probates Mittel: So kann die individuelle Migrationsgeschwindigkeit durch Know-how- und Risikomanagement optimal an die Unternehmensbedürfnisse angepasst werden. Für die Unternehmen, die den Aufwand einer Migration und die damit verbundenen Kosten scheuen bzw. ihren Architekturansatz nicht umfassend verändern möchten, ist der Nutanix-Lösungsansatz nicht zielführend.

CANCOM.info: Was bedeutet eine Änderung der IT-Architektur in diesem Kontext konkret?

Nils Welz: Im Gegensatz zu VMware ESXi gibt es bei Nutanix die klassische Trennung zwischen Server und Storage nicht mehr: Server und Storage werden in einem Cluster homogenisiert. Es entstehen dedizierte Server-Cluster, die neben CPU und RAM zusätzlich mit Storage-Kapazitäten ausgestattet sind. Um die Speicherressourcen zu erhöhen, werden also nicht mehr einzelne Storage-Lösungen hinzugefügt, sondern Server-Cluster erweitert. Damit das reibungslos funktioniert, müssen Unternehmen ihre IT-Architektur entsprechend anpassen. Bei diesen und weiteren Aufgaben können wir als CANCOM umfassend unterstützen.

CANCOM.info: Wie sieht die Unterstützung von CANCOM konkret aus?

Nils Welz: Wir beraten unsere Kunden umfassend zum Thema VMware und bewerten gemeinsam, welche Alternativen es gibt und ob bzw. inwieweit diese für die jeweiligen Kunden infrage kommen. Kommen wir zu dem Ergebnis, dass alternative Herstellerlösungen sinnvoll sind, kümmern wir uns im nächsten Schritt um die praktische Umsetzung. In der Regel handelt es sich dabei um eine schrittweise Migration – zum Beispiel von VMware- auf Nutanix-Lösungen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Migrationsprozesses ist die Durchführung eines Proof of Concepts: Hier testen wir in begrenztem Umfang, ob der Einsatz der alternativen, „neuen“ Herstellerlösungen reibungslos funktioniert oder ob bestimmte Komplikationen auftreten.

Genau diese Vorgehensweise hat CANCOM beispielsweise bei einem Kunden in der Nähe der Finanzmetropole Frankfurt angewandt. Mehr dazu verrät Jörg Rummel (Senior Manager Sales bei CANCOM) im Gespräch mit der CANCOM.info-Redaktion.

CANCOM.info: In Ihrer Position stehen Sie im engen Kundenkontakt. Wieso hat der Kunde sich dazu entschieden, von VMware auf Nutanix zu migrieren?

Jörg Rummel: Der Hauptgrund für diese Entscheidung – konkret für die sukzessive Migration von VMware ESXi auf Nutanix AHV – hängt eng mit dem Thema Administration zusammen. So lassen sich HCI-Umgebungen mit Nutanix hochautomatisiert und, im Vergleich zu VMware ESXi, einfacher verwalten. Genau diese Möglichkeit hat den Kunden am meisten überzeugt: Er möchte damit auf den Mangel an IT-Fachkräften reagieren – und gleichzeitig nachhaltige sowie qualitativ hochwertige Services bereitstellen. Diese Entscheidung hat der Kunde übrigens noch vor der offiziellen Übernahme von VMware durch Broadcom gemeinsam mit uns getroffen.

CANCOM.info: Und darauf basierend führen Sie die Migration auf Nutanix AHV nun schrittweise durch?

Jörg Rummel: So ist es. Im ersten Schritt haben wir 60 Nutanix-Knoten angeschafft und in 3 Server-Cluster aufgeteilt, um den klassischen Block-Storage für VMware ESXi zu ersetzen und in diesem Zuge die Migration auf Nutanix AHV vorzunehmen. Anschließend wurden die AHV Services sowie der Betrieb unter AHV optimiert. Im zweiten Schritt haben wir einen PoC für Millionen von Files gestartet, die aktuell beim Kunden auf klassischen File Storage-Systemen liegen. Konkret haben wir getestet, ob diese Menge und Komplexität an Files auch über Nutanix abgebildet und künftig auf einem entsprechenden File Nutanix-Cluster gehostet werden können. Die Antwort lautete eindeutig: ja. Deshalb planen wir im dritten Schritt, die besagten Files vollständig auf noch zu beschaffende File-Nutanix Cluster zu migrieren, um so auch die bisherigen File Storage-Systeme komplett abzulösen. Dann hat der Kunde sein Ziel erreicht, alle Daten auf einem großen Nutanix-Cluster unter einer Oberfläche und einer Administration zu verwalten – und gleichzeitig die darunter liegenden, einzelnen Cluster je nach Storage und Aufgabenzuordnung optimal zu nutzen und auszulasten.

Weitere Informationen zur Übernahme von VMware durch Broadcom und Nutanix als alternative Lösung erfahren Sie im Online-Seminar „Second Vendor Strategie: Mit Nutanix zur optimalen HCI“ – dieses ist On-Demand verfügbar. Hier geht es zur Anmeldung.

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