Geschäftsprozesse mit KI erfolgreich transformieren  

So ist die Partnerschaft darauf ausgerichtet, gemeinsam KI-basierte, digitale Lösungen für mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bereitzustellen und in die jeweiligen, digitalen Workflows zu integrieren. Damit sollen die Geschäftsprozesse des Mittelstands transformiert und deren Digitalisierung vorangetrieben werden.

Wie aus einer aktuellen Gartner-Studie hervorgeht, über die unter anderem das CIO-Magazin kürzlich berichtet hat, treffen CANCOM und ServiceNow hier den Nerv der Zeit. Demnach werden die IT-Ausgaben in Europa 2025 um 8,7 Prozent steigen – wobei Unternehmen vor allem in generative KI-Anwendungen investieren werden. Dabei werden Firmen zunehmend dazu übergehen, keine eigenen KI-Lösungen mehr zu entwickeln, sondern Lösungen von Partnern einzukaufen und zu implementieren. Folglich würden die Ausgaben für IT-Services im KI-Umfeld im kommenden Jahr um ganze 21 Prozent steigen – auf insgesamt 94 Milliarden US-Dollar.

Investitionen in KI schon heute erforderlich

Diese Investitionen im Bereich KI sind auch nötig, um weiterhin im Wettbewerb zu bestehen. Das bekräftigten sowohl CANCOM als auch ServiceNow auf dem diesjährigen ServiceNow World Forum in München.


Wie Karel van der Poel (Senior Vice President Products bei ServiceNow) betonte, kann KI schon jetzt einen entscheidenden Unterschied ausmachen: „Wir dürfen nicht nur darauf schauen, welches Potenzial die AI in zwei, fünf oder zehn Jahren in sich birgt. Unternehmen nutzen bereits heute die AI in sehr unterschiedlichen Bereichen, um ihre Geschäfte zu transformieren – von Automation über Datenanalyse bis hin zu Sprachmodellen. AI ist also längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern spielt bereits heute die erste Geige.“ Somit müssten Unternehmen eher früher als später in KI investieren.


Ähnlich äußerte sich Jochen Borenich (Chief Sales Officer bei CANCOM). Gleichzeitig wies er daraufhin, dass die Transformation der Geschäftsprozesse durch KI nur dann zum Erfolg führen kann, wenn Firmen abteilungs- und kundenübergreifend einen klaren Plan verfolgen. „Für diesen Transformationsprozess muss das gesamte Unternehmen an einem Strang ziehen und das funktioniert nur, wenn Geschäftsführung, Mitarbeiter und die eigenen Kunden mit an Bord sind. Messbare Erfolge durch die AI-Transformation liefern dafür die Grundlage.“  

KI-Plattform für Unternehmenstransformation trifft umfangreiche Services und Lösungen

Doch wie arbeiten CANCOM und ServiceNow nun konkret zusammen – mit dem Ziel, den Transformationsprozess des Mittelstands erfolgreich zu gestalten?

• CANCOM unterstützt die mittelständischen Unternehmen dabei, diejenigen KI-Lösungen auszuwählen, die die individuellen Anforderungen am besten adressieren. Darüber hinaus kümmert sich CANCOM um die anschließende Implementierung der entsprechenden Lösungen im Betrieb. Nicht zuletzt verfügt CANCOM auch über eigene (generative) KI-Lösungen wie den KI-Chatbot CANCOM Assistant.
  
  
• ServiceNow schafft mit der gleichnamigen Plattform die technische Basis für die Neugestaltung und Optimierung der Geschäftsprozesse: Darauf laufen die für die Transformation notwendigen KI-Lösungen. Der IT-Konzern bezeichnet seine Plattform deshalb auch als „KI-Plattform für die Unternehmenstransformation“, die Menschen, Prozesse, Daten und Geräte miteinander verbindet.

Das sagen CANCOM und ServiceNow über die Partnerschaft

Unsere Zusammenarbeit mit ServiceNow markiert einen besonderen Moment für CANCOM. Durch die Integration der innovativen Plattform von ServiceNow in unser umfassendes Serviceportfolio können wir die Synergien beider Angebote optimal für mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen“, so Jochen Borenich in der offiziellen Pressemitteilung.

Auch Markus Ehrle, Group Vice President EMEA Central bei ServiceNow, freut sich auf die künftige Partnerschaft mit CANCOM. „Wir sind über die unglaubliche Chance, die vor uns liegt, sehr begeistert. Gemeinsam werden wir den Mittelstand in unserer Region mit unvergleichlicher Geschwindigkeit und Innovation neugestalten.“