Es ist fast ein Jahr her, seit die COVID19-Pandemie ausgebrochen ist und viele Mitarbeiter ins Home Office geschickt wurden. Seitdem arbeiten viele Angestellte ausschließlich von Zuhause. Dennoch ist die Ausstattung des Heimarbeitsplatzes bis heute unzureichend. Zum Beispiel werden Business-Monitore immer noch nicht flächendeckend genutzt – obwohl sie eine bedeutende Rolle spielen, um produktiv und ergonomisch im Home Office zu arbeiten. Im Beitrag erfahren Sie, wieso gerade die Ergonomie ein wesentliches Kriterium für die Wahl des richtigen Monitors ist – und was Lenovo in diesem Kontext anbietet.
12. März 2021
|
Lesedauer: ca. 4 Min.
Bild: © Lenovo
Eine große Anzahl von Mitarbeitern im Home Office: Was Anfang 2020 undenkbar schien, ist ein Jahr später in vielen deutschen Betrieben Realität. Laut einer Bitkom-Studie vom Dezember 2020 arbeiten über 10 Millionen Berufstätige ausschließlich in den eigenen vier Wänden. Wie aus der Studie hervorgeht, werden Home Office und flexibles Arbeiten auch nach der Pandemie eine wichtige Rolle im Arbeitsalltag spielen.
„Nach dem Corona-Schock hat sich die Arbeitswelt in vielen Bereichen auf diese zunächst herausfordernde Situation eingestellt und Homeoffice wird mehr und mehr zur neuen Normalität“, wird Bitkom-Präsident Achim Berg in der offiziellen Pressemitteilung zitiert. „Arbeitgeber, die Homeoffice kategorisch ausschließen, werden für Mitarbeiter und Bewerber zunehmend unattraktiv.“
Obwohl zahlreiche Mitarbeiter inzwischen von Zuhause aus arbeiten, lässt die Ausstattung vielerorts zu wünschen übrig. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Civey. Viele Berufstätige haben demnach keinen ergonomischen Stuhl oder Monitor zur Verfügung: Nur 7 bzw. 24 Prozent der Unternehmen würden ihren Angestellten ein solches Equipment bereitstellen.
Dabei ist gerade das Thema Monitor bedeutsam, um die Gesundheit im Home Office zu gewährleisten und produktiv zu arbeiten. Das besagt eine aktuelle Umfrage, für die Civey insgesamt 2.500 Arbeitnehmer in Deutschland befragt und über die unter anderem das Fachmagazin „com! professional“ berichtet hat. So geben 64 Prozent der Befragten an, dass ein externer Monitor sowohl für die Gesundheit als auch Effizienz im Home Office förderlich ist.
Ähnlich äußert sich ein Artikel des Spiegels. Wörtlich heißt es: „Es kann ganz schön ungesund sein, sich im Homeoffice den ganzen Tag über den 13-Zoll-Bildschirm des Firmen-Notebooks zu beugen. Da ist es deutlich gesünder, einen externen Bildschirm an den Rechner anzuschließen.“
Doch welche Kriterien müssen Firmen bei der Wahl des richtigen Business-Monitors für ihre Mitarbeiter beachten?
Eine wesentliche Rolle spielt in erster Linie der Faktor Ergonomie: Wer daheim arbeitet, verbringt in der Regel mehrere Stunden täglich vor dem Bildschirm. Wenn ein Monitor ergonomische Kriterien nicht oder unzureichend erfüllt – weil zum Beispiel der Bildschirm flackert – kann dies ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben. Die Folgen reichen vom Ermüden der Augen über Kopfschmerzen und Verspannungen bis hin zu Muskelerkrankungen.
Zu den wesentlichen ergonomischen Kriterien, die ein Business-Monitor erfüllen muss, zählen:
Neben der Ergonomie sollten Unternehmen zudem Kriterien wie Bildqualität, Größe, Anschlüsse oder Zusatzfeatures ins Auge fassen:
Ein Hersteller, der moderne Business-Monitore im Portfolio hat, ist Lenovo. So hat der IT-Konzern kürzlich das 27 Zoll große Modell Lenovo ThinkVision T27hv auf den Markt gebracht. Lenovo zufolge enthält der Monitor alle wichtigen ergonomischen Funktionen: Neben einem Blaulichtfilter und der Möglichkeit, das Gerät in der Höhe zu verstellen und zu drehen, verhindere die integrierte Flicker-Free Technologie zuverlässig ein Flimmern des Bildes. Weiterhin verfüge der Monitor über eine hohe Bildqualität mit WHQD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel), mehrere Anschlüsse wie HDMI, Display Port, USB-C und Ethernet sowie Zusatzfeatures, die speziell auf das Business-Umfeld zugeschnitten seien. Dediziert hebt Lenovo in diesem Kontext die Funktionen Smart Guard und Smart Energy hervor.
Als Smart Guard bezeichnet Lenovo eine im Monitor eingebettete Sicherheitstechnologie, die darauf ausgerichtet ist, Visual Hacking zu unterbinden. Die Technologie würde erkennen, wenn sich Mitarbeiter umdrehen, wegbewegen oder ihnen andere Personen über die Schulter schauen – und als Folge den Bildschirm ausblenden. Smart Energy optimiert laut Hersteller die Energieeffizienz. Dies liege daran, dass die Technologie den Bildschirm ausschaltet, sobald sich Mitarbeiter von ihrem Schreibtisch entfernen.
Neben Monitoren wie ThinkVision T27hv hat Lenovo indes auch passende Devices für das Home Office im Portfolio, um produktiv und effizient zu arbeiten. Dazu zählt etwa das ThinkPad X1 Carbon: Mit integrierten Intel® Core™ Prozessoren biete das Gerät eine hohe Performance – bei gleichzeitig langer Akkulaufzeit.
Sie möchten sich näher zu Lenovo-Lösungen rund um den flexiblen und ergonomischen Arbeitsplatz informieren – oder wünschen eine unverbindliche Beratung? Dann wenden Sie sich gerne an die Experten von CANCOM.