“Das Mac Employee Choice-Programm ist auf jeden Fall ein Gewinn für uns”

CANCOM.info: Mit der Einführung des Mac Employee Choice-Programms  betreten Sie als CANCOM Neuland. So setzen Sie zum ersten Mal auf das Leasing, wenn es um die interne IT-Ausstattung des Arbeitsplatzes geht. Wieso haben Sie sich dazu entschieden, die Mac Geräte zu mieten – anstatt sie zu kaufen?

Thomas Stark: Der Umstieg von CAPEX zu OPEX durch das Leasing ist für uns sehr wirtschaftlich. Damit geben wir in Summe weniger für die Mac Geräte aus, als bei einem Kauf – auch dank des hohen Restwerts des Macs. Zudem folgen wir mit diesem Umstieg einem Trend, der sich langfristig am Markt durchsetzen wird. Wir sind überzeugt: Geschäftsmodelle, die auf das Mieten statt Kaufen setzen, sind die Zukunft. Dies ist übrigens der Grund, weshalb wir für unsere Kunden selbst Mietmodelle anbieten. Neben dem Leasing gehört dazu vor allem der Bereich XaaS (Everything as a Service, Anm. d. Red.).

CANCOM.info: Das bedeutet also, dass CANCOM als Kunde und Anbieter auf Mietmodelle setzt?

Thomas Stark: Definitiv ja. Als Kunde spätestens mit der Einführung des Mac Employee Choice-Programms und als Anbieter insbesondere mit unserem hochstandardisierten XaaS-Portfolio.

CANCOM.info: Wieso werden sich Mietmodelle aus Ihrer Sicht durchsetzen?

Thomas Stark: Weil sowohl Kunden als auch Anbieter davon nachhaltig profitieren. Aus Kundensicht ist ein wesentlicher Mehrwert der angesprochene Wechsel von CAPEX zu OPEX: Dadurch entfallen mitunter hohe Investitionen, zum Beispiel für Geräte, vollständig. So können Unternehmen die Geräte einfach gegen eine monatliche Gebühr beziehen. Dies kann gerade in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten, die wir aktuell erleben, ein großes Plus sein. Auf diese Weise ist es etwa möglich, veraltete Hardware durch neue zu ersetzen und gleichzeitig im Budgetrahmen zu bleiben. Schließlich sind Services wie der Hardware-Austausch in der Regel automatisch in Leasing- oder XaaS-Modellen inkludiert. Aus Anbietersicht haben gerade XaaS-Modelle den Vorteil, dass sich damit Kundenbeziehungen langfristig aufbauen lassen. Und diese Langfristigkeit gewinnt im Markt zunehmend an Bedeutung.

CANCOM.info: Wenn wir über die Themen Wirtschaftlichkeit und Mietmodelle hinausgehen: Welche weiteren Gründe waren für Sie ausschlaggebend, ein Mac Employee Choice-Programm einzuführen? Häufig möchten Firmen damit ja ihre Arbeitgeberattraktivität steigern.

Thomas Stark: Ja, die Arbeitgeberattraktivität war sicherlich ein wichtiger Grund. Mac-Geräte sind beliebt am Markt, sodass wir uns mit einem Mac Employee Choice-Programm als moderner Arbeitgeber positionieren und so besonders die „High Potentials“ ansprechen können. Hinzu kommen die positiven Auswirkungen des Programms auf unsere Kunden und Mitarbeiter. Bei Kunden trägt ein solches Programm dazu bei, CANCOM als Hybrid IT Service Provider mit einem großen Maß an Kompetenz, Expertise und Wertigkeit – die unter anderem mithilfe der Mac-Geräte vermittelt wird – wahrzunehmen. Mitarbeiter sind zufrieden, weil sie moderne Devices nutzen können. Ein weiterer zentraler Faktor war das Thema Nachhaltigkeit: Vor allem die neuen Mac Geräte mit M1- bzw. M2-Chip arbeiten performant und gleichzeitig sehr energieeffizient. Außerdem zeichnen sich die Devices durch eine lange Nutzungsdauer sowie eine hohe Wiederverwertbarkeit aus. All dies unterstützt uns bei unserem Ziel, bis 2027 bezüglich der Scope 1 und Scope 2-Emissionen CO2-neutral zu wirtschaften.

CANCOM.info: Wenn Sie eine erste Bilanz zum Mac Employee Choice-Programm ziehen müssten: Wie würde dieses ausfallen?

Thomas Stark: Das Mac Employee Choice-Programm ist auf jeden Fall ein Gewinn für uns – zumal wir mit dem Programm unsere Strategie konsequent fortführen, wenn es um die Ausstattung unserer Mitarbeiter mit mobilen Endgeräten geht. Da ist es nur logisch, dass wir unseren Mitarbeitern jetzt auch im Notebook-Bereich Apple-Geräte anbieten – wenn auch nicht exklusiv, sondern als Wahloption.

Weitere Informationen zum Mac Employee Choice-Programm finden Sie hier.