Immer mehr Unternehmen weisen den Themen IoT und Edge Computing eine hohe Bedeutung zu. Das besagt eine aktuelle Studie von Ecplise Foundation. Demnach wird die Einführung von IoT- und Edge Computing-Lösungen mit zunehmender Geschwindigkeit vorangetrieben.
31. März 2023
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53 Prozent – so viele Unternehmen setzen heute IoT-Lösungen ein, nutzen Edge Computing oder planen deren Einsatz innerhalb der nächsten 12 Monate. Wie die Studie (hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung) der Stiftung Eclipse Foundation betont, wird der Einsatz von IoT und Edge Computing künftig zunehmen. So würden weitere 24 Prozent die Einführung von IoT-Lösungen in den nächsten ein bis zwei Jahren anstreben. Und von denjenigen Unternehmen, die Edge Computing-Lösungen weder aktuell noch in naher Zukunft einsetzen werden, sei fast jedes zweite bereit, den Einsatz mindestens zu prüfen.
Diese Zahlen zeigen: Die Themen IoT und Edge Computing nehmen verstärkt Einzug in die Unternehmenspraxis. Für die Studie hat Ecplise Foundation branchenübergreifend 260 Experten aus beiden Bereichen befragt.
Laut Studie zeigt sich die hohe Relevanz auch dadurch, dass in mehr als jedem dritten Unternehmen inzwischen die Führungsebene entscheide, wie viel Geld das Unternehmen für IoT und Edge Computing-Lösungen ausgeben darf – wobei die Tendenz klar nach oben gehe.
Unter anderem möchten Firmen, die dafür vergangenes Jahr zwischen 100.000 und einer Million US-Dollar eingeplant haben, ihre Ausgaben in 2023 um ein Drittel erhöhen.
Um IoT und Edge Computing erfolgreich im Betrieb einzuführen, müssen Unternehmen allerdings mehrere Herausforderungen meistern. Der Studie zufolge haben Firmen insbesondere mit Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn es um die Themen Konnektivität, Sicherheit sowie Datenerfassung und -analyse geht. Hier können IT-Dienstleister wie CANCOM umfassende Unterstützung leisten. So kann CANCOM in den Bereichen IoT und Edge Computing auf ein breites Leistungsportfolio zurückgreifen, das von der Analyse und Planung bis hin zu Implementierung und Betrieb entsprechender Lösungen reicht.
Wie der IT-Konzern beschreibt, können Firmen mithilfe dieser Lösungen IoT-Devices wie mobile Endgeräte oder Maschinen umfassend und sicher miteinander vernetzen. Zudem werden sogenannte Edge Gateways implementiert: Diese sind am Rand eines Netzwerks angesiedelt und fungieren als Knotenpunkte zwischen den IoT-Devices und dem Core (dem Kern des jeweiligen Netzwerks, Anm. d. Red.). Edge Gateways ermöglichen es, die von den IoT-Devices generierten Daten genau an dem Ort zu analysieren, an dem die Daten entstehen. Anschließend, auf Basis dieser Analyse, findet eine Filterung der Daten statt – sodass nur die wichtigsten Daten an den Core weitergeleitet werden. Laut CANCOM ist es damit möglich, die Datenmenge bereits am Rand des Netzwerks signifikant zu reduzieren – und somit Bandbreite zu schonen.
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