“Mac as a Service”: So können Unternehmen Mac Geräte erfolgreich einführen

Der Einsatz von Mac Geräten in Unternehmen nimmt zu. Firmen, die macOS Devices im Betrieb einsetzen möchten, sehen sich jedoch mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählt etwa, die Geräte sinnvoll in die bestehende IT-Umgebung zu integrieren. Wie das „Mac as a Service”-Angebot von CANCOM hier wertvolle Unterstützung leisten kann, erfahren Sie im Beitrag.

1. Dezember 2023

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Lesedauer: ca. 3 Min.

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Bild: © CANCOM

Eine Studie von Jamf und Vason Bourne zeigt: Der Mac ist zunehmend ein fester Bestandteil in Unternehmen. Demnach haben 61 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland bereits MacBook Geräte im Einsatz. Wie aus der Studie hervorgeht, könnte dieser Anteil sogar noch höher liegen. Denn wenn Mitarbeiter ihr Arbeitsgerät frei wählen dürften – was nur in knapp jedem zweiten Betrieb der Fall sei – würde sich die große Mehrheit für einen Mac entscheiden.

Dass der Mac bei den Mitarbeitern so gefragt ist, sei kein Zufall. Laut Studie berichten Angestellte von einer verbesserten Produktivität sowie höheren Kreativität, wenn sie Apple Devices im Arbeitsalltag nutzen.

Vom Rollout bis zur Finanzierung: Das gilt es bei der Einführung zu beachten

Wer Mac Devices im Betrieb einführen möchte, muss allerdings einige Punkte beachten. Unter anderem ist es nötig, die Geräte nahtlos in die bestehende IT-Umgebung zu integrieren. Dafür sollten Unternehmen den Anwendungsfall genau analysieren und auf professionelle Lösungen für das Gerätemanagement setzen.

Weiterhin müssen sich Firmen mit Themen wie Rollout, Betrieb, Management, Datensicherheit, Nachhaltigkeit und Finanzierung auseinandersetzen. Bei letzterem beispielsweise stehen Unternehmen vor der Herausforderung, dass die finanziellen Spielräume immer enger werden. Wie Christian Kleinschroth (Director CANCOM Financial Services) im CANCOM.info-Interview betont, führt dieser Kostendruck dazu, dass immer mehr Betriebe ihre Geräte nicht mehr kaufen, sondern anderweitig finanzieren. Das Leasing sei ein klassisches Beispiel. Dadurch hätten sie die Möglichkeit, die passenden Geräte im Rahmen des verfügbaren Budgets zu erwerben. Dies schließe Apple Devices ausdrücklich mit ein. „Es ist ein weit verbreitetes Vorurteil, dass ein Mac oder iPad das Budget überdurchschnittlich belastet“, so Christian Kleinschroth.

”Mac as a Service”: Komplettpaket für den mobilen Arbeitsplatz

Um Firmen bei der Einführung von Mac Geräten bestmöglich zu unterstützen, hat CANCOM das „Mac as a Service“-Angebot im Portfolio. Das Angebot deckt vielfältige Leistungen ab, die während des Lebenszyklus eines Mac Devices anfallen: vom Erwerb, der Lieferung und Finanzierung über den Rollout bis hin zur umweltgerechten Entsorgung der Altgeräte – inklusive ISO-zertifizierter, datenschutzkonformer Löschung der Daten.
Für diese und weitere Leistungen bezahlen Unternehmen pro Mac Gerät einen bestimmten, monatlichen Betrag. Wie der IT-Konzern betont, können Firmen so ihre IT-Ausgaben langfristig planen und gleichzeitig ihr Budget schonen. Größere Investitionen würden gänzlich entfallen.

So setzt sich ”Mac as a Service” zusammen

Das „Mac as a Service“-Angebot von CANCOM ist in verschiedenen Produktkategorien und Leistungsklassen verfügbar. Das Produktangebot ist auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet. Dazu gehören:

  • User mit klassischen Anforderungen: Diese Mitarbeiter nutzen Applikationen, die im professionellen Umfeld weit verbreitet sind. Dazu gehören beispielsweise Office-Applikationen wie Word, PowerPoint oder Excel. Für diese Zielgruppe bietet CANCOM das 13‘‘ MacBook Air mit M1-Chip an.
  • Mobile Power User: Hier handelt es sich um Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, Mac Geräte häufig nutzen und auch mit Applikationen arbeiten, die eine überdurchschnittliche Performance erfordern. Für diese Mitarbeiter hat CANCOM das 15‘‘ MacBook Air mit M2-Chip im Portfolio.
  • Kreative und professionelle Grafikdesigner: Diese Zielgruppe hat besonders hohe Leistungsanforderungen, weil sie im Arbeitsalltag regelmäßig mit grafikintensiven Anwendungen arbeitet. Wie CANCOM hervorhebt, erfüllt das angebotene, neue 16‘‘ MacBook Pro mit M3 Pro-Chip alle Anforderungen.

Sämtliche Produktkategorien – also sowohl das 13‘‘ MacBook Air mit M1-Chip, das 15‘‘ MacBook Air mit M2-Chip als auch das 16‘‘ MacBook Pro mit M3 Pro-Chip – können flexibel mit den Leistungsklassen kombiniert werden. Konkret bietet CANCOM drei Leistungsklassen an, die sich im Serviceumfang unterscheiden.

  • Basic: Die „Basic“-Variante umfasst den kompletten Lebenszyklus der Mac Geräte. In erster Linie sind ein individueller Rollout mit Labelling und Finanzierung sowie das Zurücksetzen der Devices am Ende der Laufzeit enthalten – inklusive zertifizierter Datenlöschung.
  • Advanced: Neben den Leistungen der „Basic“-Variante kommt hier das Thema Mobile Device Management (MDM) hinzu. So übernimmt CANCOM die Einführung und den Betrieb einer MDM-Lösung für die gesamte Geräteflotte. Wie CANCOM betont, können Betriebe ihre IT-Abteilung dadurch signifikant entlasten.
  • Advanced Plus: Dort erhalten Unternehmen zusätzlich einen 24/7-Support bei Fragen rund um das Apple-Ökosystem. Ebenfalls inbegriffen ist ein Vor-Ort-Service am nächsten Geschäftstag für die jeweilige Geräteflotte.

Wer als Unternehmen zum Beispiel 13‘‘ MacBook Air-Geräte mit M1-Chip mit der Leistungsklasse „Basic“ kombiniert, bezahlt pro Gerät 29,99 Euro im Monat.*

Sie möchten mehr über das „Mac as a Service“-Angebot von CANCOM erfahren – sowohl allgemein als auch speziell zu den Produktkategorien und Leistungsklassen? Dann besuchen Sie gerne die exklusive Themenseite. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, mit CANCOM-Experten in Kontakt zu treten und sich unverbindlich beraten zu lassen.

*Hinweis: Diese Indikation ist freibleibend, vorbehaltlich und als exemplarische Beispielberechnung zu verstehen. Die Indikation wurde mit Stand vom 07.02.2023 erstellt und kann ggf. je nach Ausgestaltung des Kundenprojektes, der Modelle im Kundenprojekt und Modelle am Markt, Kundenbonität, Verkaufspreise, Situation am Geld- und Kapitalmarkt u.v.m. abweichen. Demo-Projektumfang in diesem Rechenbeispiel – 100 Geräte/36 Monate

 

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